Fotos von Oliver Capuder, Grafik von VICE Media
Das FM4 Frequency Festival ist Geschichte—und zwar eine sehr schöne, mit einem „Es war einmal" und einem glücklichen Ende. Das größte Musikfestival Österreichs—wir können es nicht oft genug betonen: nach dem Donauinselfest—hat uns auch diesmal wieder in seinen Bann gezogen.Unsere Redaktion hat Bier geschwitzt, Musik zum Frühstück gegessen, Blumen als Klopapier verwendet und war einfach nur glücklich. Zu verdanken hatten wir das uns selbst, einander und den großartigen Acts, die auch dieses Jahr wieder im Green Park in St. Pölten spielten.Alle unsere Geschichten rund ums Frequency findet ihr genau hier—und bei unseren Kollegen von Noisey. Das gibt es zum Frequency 2015:Wie du mit 10 Euro am Frequency überlebstInterviews mit Besuchern über Flüchtlinge, IS und das GlückDas sind die Kostüme des Frequency FestivalsSo überlebt euer Handy-Akku ein FestivalEine Typologie aller Wahnsinnigen, denen du am Frequency begegnen wirstIch habe versucht, der durchschnittlichste Besucher am Frequency zu seinIch habe einen meiner Frequency-Tage minutengenau protokolliertMy Festival Crib—So lebt ihr auf dem FrequencyWir haben jede Band des bisherigen Frequency Line Ups in einem Satz rezensiert„Da kann ich nackt über den Rathausplatz rennen"—Ein Besuch bei Österreichs „Festival-Mafia"Der Noisey Survival Guide fürs FrequencyUnd das hatten wir in den letzen Jahren:Menschen, Macklemore und jede Menge Regen—Fotos vom Frequency, Tag 1Wir versöhnen uns so halb mit Macklemore und verstehen endlich Ryan Lewis—Frequency, Tag 1Campingplätze verändern sich, die QOTSA bleiben—Frequency, Tag 2Wir lieben Stromae und Skrillex, Babyflaschen eher nicht so—Frequency, Tag 3Nackte, Brian und Helge—Fotos vom Frequency, Tag 4Emotionale Momente und die Suche nach Monique—Frequency, Tag 4Wir haben mit den betrunkenen Helden des Campingplatzes gesprochenThe People of FrequencyDas Frequency ist ein Paradies
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