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Last but not least: Nach Jahren, in denen die Eisenstädter Skateboarder sich um neue Rampen bemüht hatten, wurde eine Miniramp finanziert und ein Platz zur Verfügung gestellt.Im letzten Moment gab es jedoch einen Rückzieher, da Anrainer, die zuvor bei der Bauverhandlung keine Bedenken geäußert hatten, ihre Meinung änderten. Der Platz wurde nicht genehmigt und nach einer andere Stelle für die angeschaffte Miniramp wurde gar nicht erst gesucht. Letztendlich vergammelte die unzusammengebaute Rampe im Keller des Jugendzentrums, bis die Witterung sie unfahrbar machte. Die Kosten der sinnlosen Anschaffung wurden auf 10.000 Euro geschätzt. Lieber Geld zum Fenster heraus werfen, als Jugendlichen Freiräume zur Verfügung zu stellen. Daumen hoch!*: Das Problem ist dabei natürlich nicht der Altersunteschied. Für einen Mindestpensionisten hat Eisenstadt dasselbe zu bieten wie für finanzschwache Jugendliche: Schöne Gegend, aber sonst nix.**Folgt Noisey bei Facebook und Twitter.