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Backstage-Geständnisse von 20 Jahren splash! Festival

"Einer der Höhepunkte dieser Absturz-Ära war eine Ansprache von Ali As, der im Stile einer Hochzeitsrede 'Alle mal her hören jetzt!' erklärte, warum Max Herre ein Hurensohn sei."
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Zwanzig Jahre splash! Festival, das heißt: legendäre Konzerte auf den Bühnen, Trichtersaufen auf dem Campingplatz, epische Faustkämpfe in Schlammpfützen und rituelles Pinkeln in fremden Zelten. Aber was passiert eigentlich dort, wo die Künstler abhängen? Immer wieder bekommt man als Normalsterblicher zu hören, im Backstage gehe es gar nicht so spannend und wild zu wie angenommen. Im Endeffekt sei es dort sogar langweiliger als anderswo. Marteria hat seine persönlichen Lieblingsgeschichten zwar direkt auf der Bühne preisgegeben und unter anderem darüber gerappt, wie er Method Man um Gras anschnorrte, aber nicht jeder der Künstler, Manager und Mitarbeiter ist ein derart freizügiger Whistleblower.

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Trotzdem haben wir uns in den Backstage geschlichen und einige der Menschen mit den besonderen Bändchen gefragt, was ihre besten splash!-Geschichten aus den letzten zwanzig Jahren sind. Da die meisten der Befragten auch in Zukunft gerne die Annehmlichkeiten einer Chill-Lounge, Gratis-Shishas, Hangover-Smoothies und Catering in Anspruch nehmen wollten, haben wir einige Namen geändert und kryptische Fotos geschossen, um die Anonymität der Edward Snowdens des splash! zu schützen.

Was sich in 20 Jahren splash! im Backstage so alles zugetragen hat, lest ihr bei Noisey.