rechtsrock
Wir haben den Ministerpräsidenten gefragt, warum sich Neonazis in Thüringen so wohl fühlen
Der Landeschef Bodo Ramelow stand selbst auf Todeslisten von Rechtsextremen. Warum verhindert er nicht die Neonazi-Konzerte in seinem Bundesland?
Wir waren bei der größten Neonazi-Veranstaltung Deutschlands
"Ich schlage euch tot!" – Was passiert, wenn 6.000 Rechtsextreme in eine thüringische Kleinstadt einmarschieren.
Englisch zu schlecht: Polizisten erkennen verbotene Neonazi-Songs nicht
Politiker und Polizisten fordern eine App, die indizierte Lieder erkennt. Blöderweise sind Englisch-Kenntnisse nicht das einzige Problem der Polizei.
Blood & Honour veranstaltet immer noch Konzerte – und deutsche Bands spielen mit
Die Bundesregierung hat kürzlich bestätigt, dass es mit Combat 18 sogar den militanten Arm des rechtsextremen Musiknetzwerks wieder in Deutschland gibt.
Festival-Absagen bei Böhsen Onkelz und Co. – Die Diskussion um Grauzonen-Deutschrock 2017
Ignite wollen nicht mit den Böhsen Onkelz spielen und die Abstürzenden Brieftauben nicht mit Grauzonen-Bands. Wer bestimmt eigentlich, wann eine Band in der Grauzone landet—und wann sie wieder da raus darf?
„Rammstein werden in der rechten Szene sehr geschätzt“—Regisseur Dietmar Post über rechte Musik 2016
Dietmar Post hat die Doku ‚Deutsche Pop Zustände‘ gedreht. Wir haben ihn gefragt, warum er mit Neo-Nazis reden möchte und ob HipHop der neue Rechtsrock wird.
„Das größte Nazikonzert der vergangenen 20 Jahre“—5000 Neonazis feiern ungestört
Am Wochenende versammelten sich in der Schweiz tausende Neonazis, um Makss Damage, Frontalkraft und Stahlgewitter zu feiern—die Polizei sah tatenlos zu.
Warum Nazis auf Rap und Hardcore stehen—Wir haben mit einem Rechtsrock-Experten gesprochen
Kehliger Rock ist ihnen nicht genug, jetzt bedienen sich Rechtsradikale auch bei anderen Genres. Wir haben einen Experten gefragt, was das soll.
Warum es gut ist, dass man Frei.Wild von der Reeperbahn vertrieben hat
Mal wieder sind die Medien einer PR-Aktion von Frei.Wild auf den Leim gegangen. Trotzdem war der Protest gegen deren angeblichen Reeperbahn Festival-Auftritt eine gute Sache.
Wie ich ein führender White-Power-Skinhead wurde
Selbst jetzt, 20 Jahre nachdem ich die Bewegung verlassen habe, die ich selber mit aufgebaut hatte, blitzen Erinnerungen an diese sieben dunklen Jahre noch immer durch meinen Kopf und machen mich wütend.
Die Onkelznacht ist nicht ganz so rechts wie es sich alle gewünscht haben
Trotzdem sahen wir dreizackige Hakenkreuze, Thor Steinar-Shirts und abgeklebte Tattoos.