koreanisch
K-Pop Bands wie BTS haben einen Hype ums Koreanisch Lernen ausgelöst
Dabei musst du die Sprache gar nicht beherrschen, um die Musik zu lieben. Doch die Fans helfen sich auf liebevolle Art gegenseitig.
Koreanisches Schneeflockeneis (Milch-Bingsu)
Frier deine Milch ein, mach Schnee draus und bau dir mit allen möglichen Toppings den Eisbecher deiner Träume.
Koreanisches Schneeflockeneis rettet dich vor dem Winterblues
Früchte, bunte Cornflakes, gezuckerte Kondensmilch, noch mehr Eis: Lass deiner Topping-Kreativität freien Lauf!
The Sandwich Show: Max kreiert ein koreanisches Sandwich
Max Halley liebt Sandwiches. Für uns sucht er in der ersten Folge von „The Sandwich Show“ im Korea-Town Londons nach Inspirationen für ein neues „sarnie“.
Cocktail: Rose of Sharon
Man kann Makgeolli direkt aus der Flasche trinken oder ihn mit Soju und koreanischem Wein mischen.
Unprätentiöse Imbisse: Mmaah-Korean Street BBQ
Dieses Mal mit dem Fahrrad am Tempelhofer Flugfeld, um meiner Haut irreversible UV-Tiefenschäden zuzufügen und koreanische Mandu in der unbarmherzigen Sommersonne zu essen. Ein Hobbybericht von jemand, der den Geruch von Kimchi nicht fürchtet.
Koreanischer frittierter Brokkoli
Diese knusprigen, würzigen, pikanten und leicht süßen Brokkolihappen beweisen, dass frittiertes Essen nicht immer eine Kalorienbombe sein muss.
MUNCHIES präsentiert: Koreanisch-spanische Oper
Im Kochu Karu—einem spanisch-koreanischen Fusion-Restaurant im Prenzlauer Berg—findet regelmäßig eine ganz besondere Veranstaltung statt: „Singmahl", ein Abend mit mehrgängigem Menü, bei dem jeder Gang von Live-Operngesang begleitet wird.
Chef's Night Out: EscaLA
Chris Oh vom EscaLa nimmt uns mit auf ein kulinarisches Abenteuer durch Koreatown, wo wir uns die Bäuche mit Fleisch und Kimchi vollschlagen und dies mit Unmengen Soju runtergespülen.
Von der illegalen Dinnerparty zum richtigen Restaurant
Als meine Frau und ich aufgrund der Wirtschaftskrise unsere Jobs verloren, beschlossen wir, ein illegales Restaurant in unserer Wohnung zu betreiben. Plötzlich wurden Toprestaurantkritiker auf uns aufmerksam—und das Gesundheitsamt.