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Das sind die skurrilsten Dinge, die aus Bars geklaut wurden
Der Fünf-Finger-Rabatt gilt nicht nur für Klopapier, Bierdeckel oder kleine Schnapsgläser: Auch Zapfanlagen und andere merkwürdige Dinge verschwinden auf mysteriöse Weise.
Dieser Top-Bartender verrät dir seine Cocktailgeheimnisse
178 Rezepte von einem Profi und es gibt sie alle gratis im Netz.
30 Sätze, die ich erst nach meinem 30. Geburtstag gesagt habe
Wenn man weder jung noch alt ist, schießen einem die verschiedensten Gedanken durch den Kopf.
Ich feierte eine Nacht in den am schlechtesten bewerteten Clubs Berlins
Im einem riecht es nach Klo, ein Club-Besitzer besticht uns mit Maracuja-Schnaps, am Ende telefoniere ich mit dem Goethe-Institut.
Dieser trockene Alkoholiker will, dass Gastroarbeiter nicht mehr nur in Bars abhängen
Überall ist ist Zugang zum Alkohol und das Verhalten ist nicht nur geduldet, oft ist es auch gewünscht. Anthony Rudolf hätte weitergetrunken, hätte ihn die Polizei nicht aus seinem Wagen gezogen.
Horrorstorys aus dem Club: Eine Türsteherin erzählt von den schlimmsten Typen
Eigentlich sollte man keinem Typen sagen müssen, dass es daneben ist, Frauen die Schulter auszukugeln oder sie mit Kleingeld zu bewerfen. Eigentlich.
Wie ich Party-Machen zur Karriere machte
Bei Partys sollte es nicht nur darum gehen, am Arschloch-Türsteher vorbeizukommen oder auf der Gästeliste zu stehen. Eigentlich sollte nur zählen, dass du locker drauf bist und einfach nur eine gute Zeit haben willst.
In Indien sind Türsteherinnen groß im Geschäft
Sie bewachen die Clubs und Bars von Delhi und verdienen besser als ein Mann.
Als nüchterne Barkeeperin kann ich mir die Arschlöcher merken
Mit genügend Alkohol im Blut finden viele männliche Gäste plötzlich den Mut, richtig schlimme Dinge von sich zu geben. In solchen Situationen sitze ich jedoch am längeren Hebel.
Durch das Nachtleben des Westberliner Undergrounds der 80er
Wir waren in der längst vergessenen Bar Ex'n'Pop, wo Nick Cave, Blixa Bargeld und Co. ihre Nächte verbracht haben, und sprachen mit dem Ex-Besitzer Harry Hass über das verflossene Nachtleben und die Subkultur Berlins.