Panda to Sochi: Day 10

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Panda To Sochi

Panda to Sochi: Day 10

Ein Zwischenstopp im Ukrainischen Puff nahe der Grenze und weiter geht es nach Odessa. Auf dem Weg dazwischen sahen wir nicht nur Hunde, die tote Tauben fraßen, sondern auch den perfekten Freestyle-Ski-Spot für Dima!

Der fehlende Schlaf und der eisige Wind war gerade unser einziges Problem, als wir stundenlang über die Bilder, die uns während der Fahrt begegneten, staunten. Wilde Straßenhunde, die am erahnbaren Straßenrand tote Tauben fraßen, Menschen die einfach so mitten im Nichts stehen, als ob es keinen Schneesturm um sie rum gäbe und die kalte Ferne, die uns bis nach Sochi treibt!

Heute Morgen als ich mich nach nur vier Stunden Halbschlaf, durch unser ukrainisches Hotel, an vielen stöhnenden Zimmern vorbei schleppte, war ich froh darüber dass mir die Augen brannten. Ich wollte nicht mehr vom Hotel sehen, als ich hören konnte.

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Ukrainisches Sex-Hotel also. Deshalb wollten sie uns vielleicht nicht einreisen lassen?

Schnell weg von diesem Ort und weiter nach Odessa mit uns, waren wir uns schnell einig.

Auf der neuen Route hielten wir ständig Ausschau nach einem Freestyle-Ski-Spot für Dima. Um mit erhöhtem Adrenalin die vergangenen Erlebnisse der Nacht verdauen zu können. Ukraines Schnee ist nun voller westlicher Adrenalin-Asche. Sie ist weiß, nass und rutschig und genau auf diesem Untergrund gleiten wir bis nach Sochi. So macht es zumindest den Eindruck.

Aber erst mal müssen wir unsere Einreise begießen und das am besten auf ukrainische Art und Weise. Budmo everybody!

Wir sind erreichbar auf viele Art und Weisen, sofern uns dieser eisige Osten Internet gewährt. Am besten, indem ihr auf Twitter und Facebook den Hashtag #PandatoSochi verwendet oder durch einen kurzen Anruf unter 0043 660 525 0162—vor allem gibt es noch immer genügend Give-Aways von Nitro, BeatsbyDre, Nokia und Fiat.