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Der Nino aus Wien hat immer schon vom 'Buntland' erzählt

Unser Autor kennt den Nino aus Wien schon sehr lange, sie hatten sich aber irgendwann aus den Augen verloren. Jetzt hat er Nino und die gesamte Familie Mandl zum Interview gebeten. Die Geschichte einer Begegnung.

Foto: Julian Haas

Ich kenne den Nino jetzt schon ein paar Jahre. Also „von früher“, als Der Nino aus Wien einfach nur der Nino war. Der Nino Mandl. Aufgewachsen in einem schönen Haus an einem Teich. Mit einer Katze, einem Bruder und zwei ausgesprochen netten Eltern. So mit dreizehn oder vierzehn Jahren war der Nino ein junger Mann wie die meisten anderen auch. Entgegen anders lautender Gerüchte interessierte er sich für Fußball, Musik und Schildkröten jagen. Naja, fast wie die meisten anderen.

Wir haben uns dann irgendwann ein bisschen aus den Augen verloren. Jetzt habe ich ihn nach Jahren im Cafe Else am Praterstern wiedergetroffen und mit ihm über seine Musik, den Prater und eine Menge anderer Dinge geplaudert. Eigentlich wollten wir ja vorab schon ein paar Dinge über einen Briefwechsel klären, das hätte dann aber vermutlich zu lange zu lange gedauert. Den Brief hab ich trotzdem abgeschickt. Vielleicht geht sich ja irgendwann hier noch ein Nachtrag aus. Wer das für skurril hält, der kennt den Nino wohl eher schlecht.

Lest das vollständige Interview bei Noisey.