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Interviews

Auf einen Joint mit Flying Lotus

Während wir mit dem Musiker aus L.A. Gras rauchen, erzählt er von seinem neuen Album ‚You're Dead‘, einer der seltsamsten Platten des Jahres.

Foto Credit: Justin Staple

Steven Ellison ist groß—also körperlich. Er ist ein großgewachsener Mann—schlaksig und ein bisschen ungelenk. Der Produzent, besser bekannt unter dem Namen Flying Lotus, hat es sich an einem Montagnachmittag im September auf der Couch im Label-Büro von Warp Records in Brooklyn gemütlich gemacht. Der 30-Jährige ist hier hergekommen, um mit mir über sein neues Album, You’re Dead!, zu sprechen—eine experimentelle Reise in die Gefilde von Jazz und HipHop; eine Reise, die sich mit der ewigen Frage auseinandersetzt, was nach unserem Tod mit uns passiert—doch jetzt geht es erst mal darum, breit zu werden.

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Nur einen kleinen Moment noch. Die Evolution des Flying Lotus über die letzten zehn Jahren war schön mit anzusehen. Der Musiker aus Los Angeles hat seine Karriere darauf aufgebaut, mysteriös und ungewöhnlich zu sein, er hat sich von den Trends distanziert, die moderne Rapmusik dominieren, und sich gänzlich dem Rampenlicht entzogen. „In dieser Umgebung gedeihe ich nicht wirklich gut“, sagt er. „Mit Abgeschiedenheit komme ich viel besser zurecht.“ In seiner Diskografie, die inzwischen fünf Alben umfasst (technisch gesehen sogar sechs, wenn du sein Rap-Alter-Ego Captain Murphy mit dazu zählst), spiegelt sich diese Einstellung wider—seien es die schläfrigen Twists von Cosmogramma, das vertrackte Wabern von Until the Quiet Comes oder jetzt die bizarre Welt von You’re Dead!. Nein, das ist keine Musik, um die Stimmung im Club zum Kochen zu bringen. Es ist Musik, die für Gespräche gedacht ist—entweder mit dir selbst oder mit ein paar Freunden in einem Raum hockend, mit ein paar Drogen und ein paar Gedanken über die Bedeutung des Lebens. Es ist, als würde ein begabter Chirurg über Jahre hinweg eine Hirn-OP durch deine Ohren durchführen.

Ellis rollt einen Joint und zündet ihn an und während wir ihn uns gegenseitig hin und her reichen, löchere ich ihn mit Fragen zum neuen Album und, noch viel wichtiger, was es einem versucht zu sagen. Das Teil heißt immerhin You’re Dead!. Das ist ein Statement. Und das ist es auch, was es bedeutet. Oder wenigstens könnte das die Bedeutung sein. Vielleicht bedeutet es auch das, was auch immer es für dich bedeuten soll.

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Noisey: Dein Album ist fertig. Wie fühlst du dich damit?
Flying Lotus: Ich bin total aufgeregt. Ich bin sehr nervös. Wie immer—ich glaube, ich bin immer sehr nervös. Ich finde immer einen Grund, nervös zu sein. Es ist schon ein komischer Zustand, wenn du so zwischen den Welten bist und die Leute zwar ein bisschen von dem mitbekommen, was abgeht, aber nichts Genaues wissen. Für mich ist das alles immer sehr persönlich und manchmal mache ich mir einfach Sorgen, dass die Leute das alles nicht verstehen. Das ist aber wahrscheinlich auch meine größte Sorge. Diese ganze Leak-Geschichte ist mir egal geworden. Ich weiß, dass das passieren wird und bin mental schon darauf vorbereitet. Mir geht es vor allem darum, dass das, was ich sagen will, auch bei den Leuten ankommt. Ich habe wirklich viel Zeit investiert, um alles miteinander zu verbinden und eine musikalische Geschichte zu erschaffen.

Du hast ungefähr zwei Jahre daran gearbeitet, oder? Was, würdest du sagen, ist die Hauptaussage des Albums?
Das ist ja die Sache, ich will sie nicht direkt verraten, aber ich habe schon das Gefühl, dass es eine gibt, verstehst du, was ich meine? Ich bin neugierig: Glaubst du, es gibt eine Aussage?

Ja, das tue ich.
Gut, zum Glück. Ich hasse es nämlich, wenn mir irgendwelche Motherfucker sagen: „Oh, das klingt wie das neue Beat Tape“ oder „FlyLo hat ein neues Beat Tape rausgebracht.“ Du hast es nicht gecheckt und ich bin Schuld daran, verstehst du?

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You’re Dead! schwimmt ziemlich gegen den Strom, wenn man bedenkt, was heutzutage angesagt ist. Ist das eine bewusste Entscheidung?
Ich hatte einfach das Gefühl, dass die einzige Art, wie ich das gut hinbekomme, so sehr ich selbst zu sein, wie nur irgendwie möglich. Ich werde von allen immer dazu verleitet, einfach das zu machen, was gerade der Status Quo ist. Einfach das zu machen, was besser fürs Geschäft ist, was mehr Geld einbringt und all die anderen tollen Dinge, die wir alle vom Leben wollen. Ich werde aber immer schnell daran erinnert, dass ich für solche Dinge einfach nicht bestimmt bin. Ich werde immer wieder daran erinnert. Wie jeder andere Künstler gerate auch ich in Versuchung, einfach das angesagte Ding zu machen. Mir kommt es so vor, als ob die ganzen Typen aus der Underground-Szene heutzutage mehr als jemals zuvor in diesen Popscheiß einsteigen, verstehst du? Und alle tun so, als wäre das alles cool. Jeder wie er meint.

Das Album trägt den Namen You’re Dead!, also dreht es sich auch relativ offensichtlich um den Tod. Wie bist du dazu gekommen und was hat dich dazu gebracht zu sagen: „OK, ich werde ein Konzeptalbum über diese gigantische und komplexe Idee des Todes machen“
[lacht] OK, das ganze hat als Witz angefangen. Ich und Thundercat haben im Auto George Duke gehört—so Zeug wie „The Aura Shall Prevail“, auf dem eine Menge verrückter, schnell gespielter Sachen sind. Wie sagten uns: „Alter, warum macht niemand mehr solche Musik? Das ist abgefahren! Und das wurde vor Ewigkeiten gemacht. Warum machen wir nicht einfach mal was, das einfach alle total umhaut? Warum machen wir nicht mal was, bei dem dir beim Hören der Kopf explodiert?“ So nach dem Motto, du stirbst, wenn du es dir anhörst. Das war der Witz. Dann saß ich aber am ersten Track und für mich klang er wirklich wie der Zeitpunkt des Todes—mit all seiner Bedeutung. Dieses „Das-war-es-jetzt-Gefühl“; das ist es also, wo wir später enden. Ich wollte von diesem Track aus dann weitergehen und versuchen, die Idee wirklich auszuloten. Wie ist es wohl zu sterben? Würdest du deine Identität zurücklassen? Die ganze Reise eben. Ich habe versucht, mich da hineinzuversetzen, was auch hieß, mich mit meinen eigenen Gefühlen über den Tod auseinanderzusetzen, an meine verstorbenen Freunde zurückzudenken und vieles mehr.

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Hast du Angst vor dem Tod?
Auf eine gewisse Weise vielleicht schon, aber wirkliche Angst habe ich nicht. Ich habe eher Angst vor dem Schmerz. Ich habe Angst davor, beim Sterben Schmerzen zu haben—einen langsamen, grausamen Tod zu sterben.

Was wäre für dich die schlimmste Art zu sterben?
Irgendwo in einer verdammten Höhle zu stecken. Wenn du von einer Klippe stürzt oder so. Du bist ganz allein an diesem komischen, verlassenen Ort, an dem du vor dich hinvegetierst. Du könntest ganz einfach gerettet werden, aber es ist niemand da und du verblutest langsam oder so. Ich glaube, das wäre die schlimmste Art zu sterben. Das ist so „eigentlich könnte man es locker schaffen, aber so? Keine Chance.“ Und dann liegst du da und erinnerst dich daran, dass du deinen Computer nicht aufgeräumt hast.

Und dann kennt die ganze Welt deine Pornosammlung. Fühlst du dich manchmal überfordert, wenn du dich mit so schweren Themen auseinandersetzt?
Nein. Ich war eher wegen des Titels überfordert. Ich habe mir eine Weile Sorgen deswegen gemacht und es treibt mich manchmal noch immer um. Es werden ja Hoodies damit bedruckt und überall Poster aufgehangen. Wenn ich mir vorstelle, wie ich mit einem Hoodie durch den Flughafen laufe, auf dem „You’re Dead!“ steht, das macht mich schon etwas fertig. Ich hoffe einfach, dass meine Leute das Konzept verstehen werden; dass sie verstehen, dass es nicht unbedingt um die dunkle Seite davon geht—ich versuche hier nicht, Metal zu machen. Es ist viel feierlicher. Ich hoffe, dass das auch rüberkommt, wenn die Leute die Platte zu hören bekommen. Es ist ziemlich trippy. Ich habe mir über den ganzen Kram sehr viel den Kopf zerbrochen, bin am Ende aber meinem Bauchgefühl gefolgt. Bis der Trailer rauskam, habe ich mich gefragt: „Wird das rüberkommen?“ Jetzt habe ich ein besseres Gefühl deswegen. Am Ende verlasse ich mich immer auf mein Bauchgefühl und bis jetzt ist das immer gut gegangen. Durch das Konzept sind Kendrick und Snoop auf dem Album gelandet. Sie haben sich von der Idee angezogen gefühlt. Snoop ist so ziemlich im letzten Moment aufgetaucht und meinte: „Ich muss bei der Sache dabei sein.“

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Das muss ein tolles Gefühl sein, wenn so eine Legende wie Snoop ankommt und sagt: „Ich muss bei der Sache dabei sein.“
Das geht noch viel weiter als das. Als Kind war er mein Held. Und dann dieser Song, den er gemacht hat—er ist der Gatekeeper. Es passt also super. Der Kreis hat sich geschlossen und so etwas habe ich wirklich gebraucht.

Das ist jetzt dein fünftes Album. Was würdest du deinem fünf Alben jüngeren Ich sagen?
Nichts. Ich will gar nichts sagen. Ich hoffe, ich laufe mir nie über den Weg. „Ach du Scheiße! Ach du Scheiße! Bin ich das?“ Ich würde einfach losrennen und aus dem Fenster springen. [lacht]

Das wäre ziemlich gruselig.
Das wäre total beschissen.

Das wäre vielleicht wirklich die schlimmste Art zu sterben.
Echt jetzt, ich bin wirklich dankbar für die ganzen Sachen, die ich auf meinem Weg lernen musste, verstehst du? Ich weiß nicht, ob ich meinem jüngeren Selbst überhaupt etwas sagen wollen würde. So hat alles seine Bedeutung. Wenn du all das durchleben musst, dann bedeutet es auch wirklich was. Bist du Onkel?

Ja, aber meine Zwillings-Neffen sind gerade erst fünf. Ich würde ihnen einerseits gerne ein paar Weisheiten mit auf den Weg geben, aber andererseits sollen sie Dinge ja auch selbst ausprobieren.
Ja, es geht um die Balance. Es gibt Dinge, von denen du weißt, dass niemand sie versteht, wenn er sie nicht selbst durchmacht. Egal, wie oft du deinem Kumpel irgendeinen Ratschlag für ein Mädchen gibst, er geht los und macht irgendwas, wo du dir nur denkst: „Oh je“, und er zieht das einfach durch.

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Foto Credit: Justin Staple

Du hast in den letzten paar Jahren eine ganze Menge gelernt. Was meinst du, hast du daraus gezogen, wenn du dich jetzt betrachtest?
Das ist ein verdammt schwierige Frage. Die war doch gar nicht in den Notizen, oder?

Es gibt sogar eine, die lautet: „Worum geht es im Leben?“
Oh Gott.

Das ist Noisey, Alter. Wir gehen den Dingen auf den Grund.
Ach wirklich? Du hättest mal besser dein eigenes Gras mitbringen sollen. [lacht] Ich habe das Gefühl, dass ich viel über das Produzieren gelernt habe. Nicht nur darüber, wie man Tracks macht, sondern mehr darüber, was es wirklich bedeutet, Produzent von diesem Zeug zu sein, dessen Teil ich bin, zu dessen Szene ich gehöre und auf die ich irgendeine Art von Einfluss ausübe. Ich freue mich, wenn mich Menschen um Rat fragen. Ich bin froh darüber, dass ich die Erfahrungen machen konnte, die ich gemacht habe, und Leuten helfen kann—und darüber, dass ich Menschen zusammenbringen kann. Das weiß ich wirklich zu schätzen. Manchmal ergibt es einfach Sinn, aber es gibt Barrieren—Menschen, Manager, Egos—die Leute davon abhalten, eine Verbindung zueinander aufzubauen. Dabei helfe ich gerne, auch wenn ich selber nichts davon habe. Mir reicht es, zu sehen, wie das funktioniert. Das Internet macht es möglich, dass alle mit allen zusammenarbeiten. Du denkst dir: „Oh Mann, was wäre, wenn wir so-und-so bekommen könnten?“—„Ich kann dir seine E-Mail-Adresse geben!“ Dann schließt ihr euch kurz und legt los.

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Ich habe das Gefühl, dass das Internet sowohl gut als auch schlecht für die Musik ist. Es bietet unglaubliche Möglichkeiten für Kollaborationen und durch Soundcloud kann es jetzt auch ein unbekannter Rapper aus Schweden, der es drauf hat, in den Staaten schaffen. Gleichzeitig landet dein neues Album aber ungefragt im Netz.
Es ist schon komisch, Alter. Ich finde, dass es eine gewisse Schönheit gibt und der furchtbare Nachteil ist, dass es all diese verrückten Nebengeräusche gibt. Es hat die Künstler wirklich selbstkritischer gemacht als nötig. Ich glaube, wir fangen an, unsere Verbindungen, die wir untereinander geknüpft haben, langsam mehr zu schätzen. Alle drehen total durch, weil Aphex zurück ist und das liegt daran, dass er nicht so einfach zu erreichen ist. Er ist nicht allgegenwärtig. Er hat kein Instagram. Das führt dazu, dass du das, was du von ihm bekommst, mehr schätzt. Das spiegelt wieder, wo wir uns gerade mit der Technologie befinden. Es macht einfach jeden so erreichbar. Wie oft bist du nicht schon bei Twitter irgendjemandem gefolgt und dachtest dir dann: „Dieser Typ ist ein Arschloch. Er tweetet nur die dümmste Scheiße. Wie kann der nur so bescheuert sein?“ Das ist doch kacke.

In deiner Karriere hast du dich selbst auch eher bedeckt gehalten.
Ich persönlich bevorzuge es, abseits des Rampenlichts zu stehen. In so einer Umgebung komme ich einfach nicht klar. Gestern war ich für zehn Minuten bei so einem Fashion Week-Scheiß. Ich habe es einfach nicht länger da ausgehalten. Es ging einfach nicht. Ich bevorzuge ruhige Orte. Verstehst du, was ich meine? Ich bleibe gerne in einem kreativen Zustand und mich zieht es auch immer dorthin. Gestern war ich bei Joey Bada$$ zu Hause, also dem Haus seiner Mutter. Er lebt immer noch bei ihr. Im Keller macht er Musik. So viel Spaß wie da hatte ich schon lange nicht mehr. Einfach nur an diesem Ort zu sein, an dem ich weiß, was abgeht, und wo es einen bestimmten Vibe, Familie und den ganzen Kram gibt. Das war’s für mich—auf eine gute Art.

Je erfolgreicher du wirst, desto seltener werden diese Momente wahrscheinlich. Es ist also gewissermaßen ein zweischneidiges Schwert.
Ja, es ist schon komisch. Ich glaube schon, dass wir uns aussuchen können, wo wir unsere Energie rein investieren. Es wird komisch, wenn wir so viele Sachen machen müssen, die uns gegen den Strich gehen, nur um Platten zu verkaufen. Das ist noch ein beschissener Punkt bei der ganzen Sache. Man kann nicht mehr einfach nur Musik machen—wir sind jetzt gezwungen, Dinge zu tun, die unsere Kunst nicht wirklich besser machen. Aber so läuft das eben.

Zurück zum Album: Mit 38 Minuten, aber 19 Tracks, ist es relativ kurz.
Es gab eine Menge Tracks, die es in die engere Auswahl geschafft hatten. Für mich war es aber am wichtigsten, dass das Thema durchgängig präsent war—ohne zu düster oder zu was auch immer zu sein. Ich wollte nicht, dass es zu jazzig wird, und ich wollte nicht, dass es zu sehr HipHop wird. Ich habe also versucht, die Elemente beizubehalten und so viel überschüssiges Fett wie möglich loszuwerden. Ich wollte es halt nicht übertreiben, weil es diese Art von Album ist, die am Stück gehört werden sollte—ohne Pause. Das wollte ich aber auch nicht übertreiben. Ich habe auch das Gefühl, dass es schon viel ist, so etwas zu verlangen. Damit es also nicht als eine Ansammlung von Singles endet, muss es recht schnell durchlaufen und auf dem Weg viele Bereiche abstecken. Auch wenn es nur 38 Minuten sind, glaube ich, dass es relativ anstrengend sein kann. Es gibt viel daran zu knabbern.

Gibt es irgendetwas, bei dem du dich als Künstler oder Person missverstanden fühlst?
Ja, ich habe das Gefühl, die Leute denken, ich würde eine Menge Drogen nehmen. [lacht] Ich habe das Gefühl, dass die Leute glauben, ich würde mir jede Woche LSD oder DMT einschmeißen. Das passiert nicht halb so oft, wie alle denken. Ich nehme vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr psychedelische Substanzen zu mir, wenn überhaupt. Durch die Welt, in der ich mich bewege, denken wahrscheinlich alle, dass ich so ne Art Junkie bin oder irgend so ein Scheiß, aber so ist es nicht.

Welche Erfahrung hast du damit gemacht, einer Generation Jazz-gespickte Musik nahezulegen, die wahrscheinlich keinen blassen Schimmer davon hat, wer Quiny Jones ist?
Das ist was anderes. Weißt du, ich fange erst gerade an, mir darüber Gedanken zu machen, weil mir alle solche Fragen stellen. Ich habe einfach immer nur das gemacht, was sich für mich natürlich angefühlt hat—und jetzt muss ich diesen Klang und die Umgebung, in der wir uns befinden, analysieren—und die Welt, in der wir leben. Als ich bei Joey abhing, war Kirk Knight auch da und meinte so: „Hey, ich bin mit deiner Musik großgeworden. Ich habe deinen Kram gehört, als ich 12 war!’ Und ich nur so, „Ach du Scheiße! Ich bin alt! Das war’s! Es ist passiert! Das war’s! Jetzt hab ich’s gehört! Ich bin ein alter Sack!“ Ja, das ist jetzt eine komplett andere Generation. Ich schätze, ich bin froh, dass ich Lücken schließen, ein paar Punkte verbinden oder der Ausgangspunkt für den ganzen Scheiß sein kann. Das ist schon ganz cool.

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