Ihr kennt euch bestimmt alle aus in der Musikszene. Kennt den geilsten HipHop, die neuesten Electro Beats und die Singer-Songwriter mit der abgefucktesten Stimme. Aber wart ihr mal bei eine Live-Performance von Pink Floyds „The Wall“?Wenn ihr jünger seid als 50 Jahre, ist die Wahrscheinlichkeit gering. Pink Floyd ist eine Band, die ihr natürlich vom Namen kennt, ein, zwei Songs kriegt ihr auch noch zusammen, wenn ihr gut seid, fällt euch der Albumtitel von Dark Side Of The Moon ein. Aber sonst? Pink Floyd live? 90 Euro auf den Tisch blättern? Ist nicht drin. Im Grunde geht's mir exakt wie euch. Allerdings mit dem Unterschied, dass ich einen generösen Vater habe, der mich mit zur Gerüchten zufolge letzten Aufführung von „The Wall“ ever ins Berliner Olympiastadion nahm. Na gut, wer weiß. Vielleicht stehen Richard Wright und Syd Barrett auch vom Tod auf, kriegen noch mal richtig Bock auf Musik machen, gründen eine Band mit Amy Winehouse, Michael Jackson und Tupac und es kommt „The Wall No. 2“ raus. Falls nicht, seid ihr jetzt eben auf mich und das Internet angewiesen.
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