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Schau dir an, wie dieser Punksänger beim Crowdsurfen ein fliegendes Bier fängt

Dieser Typ ist ein Held.
Emma Garland
London, GB

Hattest du ein cooles Wochenende? Pizza bestellt, ein paar Bier in den Kühlschrank gepackt und alle neuen Folgen Orange Is The New Black auf einmal gesehen? Neun Faves für einen Tweet über das Staffelfinale von Game of Thrones abgesahnt? Hemmungslos zu ethisch korrekten, körperpositiven Pornos masturbiert? Tja, jetzt kannst du jeglichen Stolz über deine tollen Errungenschaften wieder in die Tonne kloppen. Dieser Typ beim Pinkpop Festival in Landgraaaf, Niederlande, hat nämlich etwas geschafft, das so ziemlich alles andere in den Schatten stellt.

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Diese verdammte Legende von einem Typen—ein absoluter Held biblischen Ausmaßes, der nebenbei auch noch Sänger der holländischen Punkband John Coffey ist—lief während des Konzerts einfach lässig über die Köpfe der anwesenden Zuschauer, als irgendjemand aus dem Publikum ein kühles Bier genau auf den Kopf des arglosen Sängers schleuderte. Der gemeine Durchschnittsrocker wäre angesichts einer solchen Bedrohung wahrscheinlich eingeknickt, hätte sich geduckt, ein schützendes X mit den Armen geformt und damit das von einem „Oh nein, gleich werde ich hier vor tausend Menschen vollgekleckert“-Ausdruck deformierte Gesicht geschützt.

Aber nicht der Typ hier—nicht David Achter de Molen von der Punkband John Coffey. Er streckt selbstbewusst seinen Arm aus, öffnet seine Finger wie die Hand Gottes und fängt den Becher einfach aus der Luft. Dann haut er den Inhalt in einem Zug runter und wirft den leeren Becher wie ein ungewolltes Weihnachtsgeschenk nach hinten weg. Kein Ding! So was muss ihm ständig passieren. Tja, so viel zu einem typischen Tag im Leben von David Achter de Molen, der einfach kategorisch besser ist als jeder einzelne von uns:

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