Ich bin noch immer noch genauso schlau wie vorher, wenn es darum geht, wer das Talent hinter BRTSH KNIGHTS sein könnte. Und wieder einmal haben sie einen Home Run und zwar mit einer Paarung von schimmernden und teuflischen Vocals. Wenn sie das noch ein drittes Mal tun, werde ich sie anhand ihrer IP-Adresse aufspüren müssen und sie dann dazu verdonnern romantische Garage-Tracks für mich zu machen.
So viel dazu. „Hazed“ nimmt ein wenig langsameres R&B Tempo, als ihre letzte Darbietung, aber die verschwommene rüpelhafte und gleichzeitig engelsgleiche Falsett-Stimme, hat immer noch volle Wirkung.
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