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Wir feiern die "VICE House Party" im September mit einer "Special Edition"

Längere Nächte bedeuten auch mehr Platz auf der "VICE Summer Closing Party" – und Auftritte von Dazzle, Kelvyn Colt und Quame 65.

Ja, der Sommer ist bald vorbei und ihr blickt sehnsüchtig auf eure Kuschelsocken und die fünf neuesten Netflix-Serien, die schon in der Pipeline warten. Aber hey, der Herbst ist eigentlich auch nur der Frühling des Winters. Also weg mit eurem Pumpkin Spice Latte und her mit dem Gin Tonic, lasst die Kuschelsocken in der Kommode und wippt euch in eure besten Sneaker. VICE lädt am 26. September zur "Summer Closing Party" ins Burg Schnabel ein. Richtig gelesen: Für diese "Special Edition" ziehen wir extra um in Kreuzberg und rein in die neue Location

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Tragt euch unter diesem Link auf die Gästeliste ein und sichert euch damit den Eintritt zur Party. Kleiner Reminder: die Nächte werden zwar länger, aber wärmer wird es draußen nicht. Wer früher kommt, steht kürzer draußen. Nehmt eure beste Freundin, Lieblings-Kollegen oder, wenn es sein sein muss, euer Tinder- Date mit und feiert gemeinsam all night long zu diesen Acts:

Quame 65

Mit Quame 65 heizt ein echtes Berliner Original die Stimmung ein. Wedding ist für ihn nicht einfach ein Kiez, sondern ein Lebens- und Musikgefühl. So prägend, dass er den Bezirk in seinem Namen verewigt hat. Quame 65 treibt uns mit Oldschool Berliner Rap und krassen Trap über die Tanzfläche. Hauptsache der Beat knallt und am Ende bleibt kein Hemd trocken, so wie in seinem Song "Bonne Chance", für den er gerade ein neues Video veröffentlicht hat.

Kelvyn Colt

Was kommt dabei raus, wenn man London und Berlin ein Kind zeugen lässt? Einer der freshesten Rapper, der zurzeit unterwegs ist. Der 23-Jährige kommt eigentlich aus Wiesbaden, hat seinen Sound aber in Berlin und London zu dem gemacht, was er heute ist. Er selbst bezeichnet sich als eine Mischung aus 2Pac, Kid Cudi, Fela Kuti, Sade und Eminem. Egal, was er nun ist, die Leute auf der Tanzfläche macht er jedenfalls zu Twerk-Queens und Prinzen of Bel Air. Und noch eine Besonderheit: Er ist wohl der Einzige, bei dem es sich nicht peinlich anhört, wenn er Deutsch und Englisch mischt.

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Dazzle

Dazzle ist der Beweis, dass Autotune sich getrost verabschieden darf. Keiner wird sich bei der Mischung aus westafrikanische Tanzrhythmen und elektronischer Musik aus Dancehall, House und HipHop still halten können. Und zugegeben er rappt so schnell, dass man kaum hinterherkommt, aber die Texte sind ziemlich nice.

Danach müsst ihr nicht nach Hause gehen, schließlich erwartet euch die Creme de la Creme an den Turntables. SugaBoy, Hoe__mies , Preller und UP NEXT (alias Noisey-DACH-Chef Claus Schwartau) sorgen dafür, dass ihr trotz Herbstanfang nicht schon nach Hause gehen müsst, wenn es noch dunkel ist.

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