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Hustensaft Jüngling erklärt die Welt

Hustensaft Jüngling hat uns den Facebook-Skandal erklärt

Was würde Hustensaft Jüngling an Mark Zuckerbergs Stelle tun? Und wo sollen wir uns vernetzen, wenn wir uns alle von Facebook abmelden?
Screenshot Nina Damsch | imago/UPI Photo

Seit Wochen ist der Datenschutz-Skandal um Mark Zuckerberg und sein Unternehmen Facebook heißes Thema in den Medien. Eine externe Firma gelangte illegal an die persönlichen Daten von über 87 Millionen Menschen (ironischerweise ist Mark Zuckerberg selbst einer davon) und konnte so direkten Einfluss auf die amerikanische Präsidentschaftswahl 2016 nehmen. Und nebenher natürlich noch eine Menge Geld scheffeln.

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Am Mittwoch stellte sich der Facebookgründer zum ersten Mal einer Anhörung vor dem US-Kongress. Eine Anhörung, die in vielerlei Hinsicht für Aufsehen sorgte. Zuckerbergs bemüht sympathisches, weil bescheiden und schuldbewusstes Auftreten, führte zu einem Meer an Memes, die ihn als Roboter oder Alien enttarnt sehen wollen. Aber auch die Kongressabgeordneten selbst sorgten für Lacher. Einer fragte beispielsweise: "Wenn ich in WhatsApp Emails schreibe, kann ihre Firma die lesen?" Ein anderer richtete Zuckerberg Grüße seines 13-jährigen Sohnes aus, der "gerne Instagram nutzt."

Zeit, ein wenig Klarheit in das Chaos zu bringen und unseren Jugendbeauftragten Hustensaft Jüngling nach seiner Meinung zu fragen. Sollten wir alle Facebook löschen? Hängen die coolen Kidz überhaupt noch da ab? Und ist Mark Zuckerberg wirklich ein Roboter, wenn nicht sogar ein Reptiloid?

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Falls ihr euch ernsthaft über das Thema informieren wollt, dann schaut rüber zu unseren Kollegen von Motherboard:

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