FYI.

This story is over 5 years old.

Noisey

Zehn Dinge, die ich an der Wiener Clubkultur liebe

Gut vernetzte Crews, zentral gelegene Clubs, schneller Erfolg mit dem richtigen Konzept: Was ich an der Wiener Clubkultur sonst noch richtig gut finde.

Dalia lieben wir zum Beispiel.

Max Zeller ist nicht nur ein guter Freund von uns, sondern seit Ewigkeiten in Wien unterwegs. Als DJ, Veranstalter und einfacher Gast. Wir haben ihn gebeten, zehn Dinge zu nennen, die er an der Wiener Clubkultur liebt. Morgen wird hier dann jemand anderes mitteilen, was er an der Wiener Clubkultur hasst.

1. Veranstalter, Crews, DJs und Producer sind gut vernetzt

In Wien kennt man sich. Diesen Satz kann man auch was die Clubkultur betrifft so stehen lassen. Wien ist zwar so etwas wie eine Metropole, aber die Szenen sind dennoch überschaubar und die Protagonisten untereinander gut vernetzt. Kollegen sind hier meistens auch Freunde oder zumindest gute Bekannte. Das hilft nicht nur was die Außenwirkung einer Clubkultur betrifft, es vermeidet oftmals auch Terminkollisionen, Doppel-Bookings und anderes Beschissenes für Veranstalter und Publikum.

Lest den vollständigen Artikel auf Noisey.