Foto: Screenshot von Facebook aus dem Post von Ekrem KaracaStraßenmusiker sind in vielen Fällen eine belastende Angelegenheit im täglichen Leben zwischen U-Bahn und dem nächsten Treffpunkt. Vor allem im Bahnhof oder noch besser, der Bahn selbst. Sie sind einfach überall und sorgen selten für lächelnde Gesichter und oft genervtes Stirnrunzeln.
An dieser Stelle möchten wir euch Ekrem Karaca vorstellen, dem Schutzheiligen und Oberpimp aller Straßenmusiker, den die schöne Stadt Dortmund ihr Eigen nennen kann. Der hat die Kunst des Straßenmusizierens verstanden und singt in einem bronzefarbenen BMW mit engelsgleicher Stimme, die nach einer äußerst gelungenen Mischung aus Fatman Scoop und Sisqo klingt, 90er HipHop- und R'n'B-Klassiker in ein Mikrophon. Dabei rollt er so smooth durch die Straßen Dortmunds, wie Eiscreme, die langsam und rosa die knackige Waffel herunter über gold beringte Finger läuft. Wenn Ekrem vorfährt, sprießen plötzlich Palmen aus dem Asphalt, die Deckel fliegen von den Hydranten und Frauen in Plüschbikinis räkeln sich in den daraus emporschießenden Wasserfontänen. Also verdammt nochmal Dortmund: Wo sind eure Hände?
An dieser Stelle möchten wir euch Ekrem Karaca vorstellen, dem Schutzheiligen und Oberpimp aller Straßenmusiker, den die schöne Stadt Dortmund ihr Eigen nennen kann. Der hat die Kunst des Straßenmusizierens verstanden und singt in einem bronzefarbenen BMW mit engelsgleicher Stimme, die nach einer äußerst gelungenen Mischung aus Fatman Scoop und Sisqo klingt, 90er HipHop- und R'n'B-Klassiker in ein Mikrophon. Dabei rollt er so smooth durch die Straßen Dortmunds, wie Eiscreme, die langsam und rosa die knackige Waffel herunter über gold beringte Finger läuft. Wenn Ekrem vorfährt, sprießen plötzlich Palmen aus dem Asphalt, die Deckel fliegen von den Hydranten und Frauen in Plüschbikinis räkeln sich in den daraus emporschießenden Wasserfontänen. Also verdammt nochmal Dortmund: Wo sind eure Hände?
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