Niemand will für Donald Trump spielen und das macht ihn fertig

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Noisey

Niemand will für Donald Trump spielen und das macht ihn fertig

Nur noch wenige Tage bis zu seiner Amtseinführung, aber der designierte US-Präsident Trump findet niemand Berühmtes, der sich auch nur 500 Meter in seine Nähe traut.

Der Augenblick war von einer so großen Bedeutung, dass selbst Beyoncé weiche Knie bekam. Als Barack Obama 2009 im perfekt sitzenden Maßanzug und weißer Fliege mit seiner Frau Michelle beim Amtseinführungsball den ersten Tanz als 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika absolvierte, stand der Megastar nur wenige Meter entfernt und sang für das Paar ein herzzerreißendes Cover des Etta-James-Klassikers "At Last". Eigentlich kennt man Beyoncé vor allem für ihre bombastischen Shows, bei denen sie hemmungslos die ganze Bühne ausnutzt, doch hier, in diesem Moment war Queen Bay ein ehrfurchtsvolles Mädchen mit der Demut einer High-School-Schülerin, die unerwartet zu der Ehre gekommen war, für das Präsidentenpaar singen zu dürfen. In einem späteren Interview beschreibt sie unter Tränen ihren Auftritt für den ersten schwarzen Präsidenten der USA als "den wichtigsten Tag" ihres Lebens. Es war ein Augenblick, wie ihn sich Donald Trump heute sehnlichst herbeiwünscht. Nur wird es nie dazu kommen, denn Trump ist ein armseliger Loser…

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