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Angst vor Corona: So sieht es in unseren Supermärkten aus

Die Zahl der Infektionen steigt – die der Hamsterkäufe auch. Twitter-User zeigen Fotos von leeren Regalen.
Ein voller Einkaufswagen in einem Supermarkt
Foto: imago images | Geisser

Unter Preppern stellte man sich bisher eher Männer mit einer Schwäche für Verschwörungstheorien vor und nicht Karen aus der Buchhaltung, aber damit ist jetzt Schluss. Dank Covid 19 – aka dem Coronavirus – ist Preppen nun im Mainstream angekommen.

Seit Ende 2019 gibt es ein neues Virus: Covid 19. Das Virus kann im schlimmsten Fall eine Lungenkrankheit auslösen und im besten Fall symptomfrei verlaufen. Weltweit wurden laut Angaben des Robert-Koch-Instituts bisher 83.392 Fälle gemeldet, 2.858 Menschen sind an den Folgen des Virus gestorben. Der Großteil von ihnen war entweder sehr alt oder hatte aufgrund einer Vorerkrankung ein bereits angeschlagenes Immunsystem.

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Seit ein paar Tagen berichten die Medien fast täglich über neue Fälle in Deutschland, der Schweiz und Österreich. In Deutschland wurden bislang 53 Infektionsfälle bestätigt und die Sorge wächst. Deshalb bereiten sich einige Menschen nun auf den Ernstfall – die Quarantäne – vor. Wenn du bald also keine Nudeln mehr im Supermarkt findest, könnte es daran liegen, dass deine Nachbarin vorgesorgt hat.

Auf Twitter kursieren momentan jede Menge Fotos von gespenstisch leeren Supermärkten. Ravioli, Erbseneintopf und natürlich Desinfektionsmittel scheinen besonders beliebt zu sein. Wir haben einige Fotos für euch herausgesucht:

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