Es soll ja Acts in diesem Techhouse-Business geben, die es sich extrem einfach machen, ein paar vorgefertigte Loops zusammenwürfeln und diesen Malen-nach-Zahlen-Bums gnadenlos an ein verarschungswilliges Publikum bringen. Wareika sind da ein bisschen anders. Sie geben sich redliche Mühe, das schmuddelige Billo-Image des Genres wieder reinzuwaschen. Meine Güte, sie spielen sogar richtige Instrumente. Und, oh mein Gott, für ihre live-Gigs brauche sie noch nicht mal einen Laptop. Sie sind so was wie die Don Quijotes der Tech-Jazz-Dub-House-Fusion-Wasauchimmer-Szene im Kampf gegen die Presets-Windmühlen. Sie haben jetzt ein neues, ihr mittlerweile viertes Album fertig. Es heißt Wternal, erscheint am 15.10. auf Visionquest und steht hier für euch in seiner vollen Schönheit zum Antesten bereit.
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