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Abriss der Woche: Bieber pinkelt in einen Wischeimer, Jay-Z rappt sechs Stunden im Museum und Daft Punk arbeiten jetzt im horizontalen Gewerbe

Wir haben von unserem Geheimagenten aus Justin Biebers Freundeskreis endlich wieder neue Informationen zugespielt bekommen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten können.

Nachdem wir die letzten Wochen leider mit Tränen in den Augen auf unseren Lieblingskünstler verzichten mussten und als Ersatz mit Pharrell ein kleines Techtelmechtel hatten, gibt es nun endlich wieder Neuigkeiten von Du-weißt-schon-wem, dem Godfather der Affen, Mister Schnellfickerhose Himself: Justin Bieber! Deshalb werde ich hier gar nicht erst lange fackeln, ich weiß doch, dass ihr schon verdammt heiß seid.

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Justin Bieber pinkelt in einen Wischeimer

Den Abpiss der Woche bietet dieses Mal auf jeden Fall Biebs, der vor seinem Auftritt scheinbar so nötig Wasser lassen musste, dass er der Putzfrau des Etablissements noch ein Geschenk hinterließ und in den Wischeimer pinkelte. Es gibt da ein paar wichtige, zugegeben genitalfixierte Fragen, die das Video aufwirft. Warum guckt der Security-Mann die ganze Zeit auf den Lümmel von Biebs und warum sieht er aus wie Pitbull? Wessen Schwanz wird als Rache für die Veröffentlichung des Videos abgehackt? Warum sprüht Justin Bieber mit Reinigungsmittel auf ein Bild von Bill Clinton und sagt dann: „Fuck Bill Clinton"? Wir werden es wohl nie erfahren.

Jay-Z macht sich selbst zum Ausstellungsstück

Am Mittwoch scheint Jay-Z endlich akzeptiert zu haben, dass er alt ist und wollte sich schon mal daran gewöhnen, wie es ist, in 50 Jahren im New Yorker Museum für HipHop-Historie ausgestellt zu werden. Für das Video zum Song „Picasso Baby" rappte er sechs Stunden lang immer wieder die gleichen Zeilen. Wenn's schon nicht mehr mit der Musik passt, dann sind wenigstens die Videos Kunst, oder so. Zu ihm gesellte sich übrigens die wohl bekannteste Performance-Künstlerin der Welt Marina Abramović leistete ihm übrigens Gesellschaft.

Pharrell macht's mit Azealia Banks

Nachdem Pharrell mit Daft Punk und mit Robin Thicke ja schon die zwei größten Sommerhits bisher fabriziert hat, versucht er nun den Hattrick mit Azealia Banks und dem Song „#ATMJAM" vollzumachen. Repetitiv genug ist es auf jeden Fall, nur diese brasilianischen Party-Tröten könnten dem Erfolg da noch im Weg stehen. Sorry, aber die hätte man sich auch echt sparen können.

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Liam Gallagher würde sich lieber in die Eier schießen, als auf Robbie Williams' Rat zu hören

Die Fehde zwischen den Gallaghers und Robbie Williams geht in die nächste Runde. Nachdem Noel Robbie in den 90ern als „der fette Tänzer von Take That" beschimpft hat und der britische Schlagabtausch seinen Lauf genommen hat, legt nun sein Bruder Liam nach und sagte der Sun, dass er sich lieber in die Eier schießen würde, als auf Robbies Rat zu hören. Die Aggression rührt daher, dass Robbie Williams das Album BE von Beady Eye wohl besser finden würde, wenn ein paar richtige Refrains dabei wären. Wahrscheinlich ist Liam immer noch sauer darüber, dass Robbie drei Mal hintereinander das Etihad-Stadion von Manchester City mit einer 60.000er Kapazität ausverkaufen kann und Beady Eye in der Heimatstadt gerade einmal so das Ritz mit 1.500 Leuten belustigen kann. Aber was weiß ich, er ist einfach einer der dauergrimmigen Gallaghers, die halt gerne stänkern. Wenn das Ei dann ab wäre, würde er vor Testosteron wahrscheinlich nicht mehr so sprudeln und wir hätten weniger zu lachen—also bitte, lass es dran!

Die Daft Punk-Kondome sind keine offiziellen Durex-Produkte

Gute Nachricht: es gibt Daft Punk-Kondome für den stilsicheren Aftershow-Sex. Schlechte Nachricht: es sind leider keine offiziellen Durex-Produkte. Damit eignen sie sich vielleicht nicht für „Harder, Better, Faster, Stronger" und wurden vorsorglich lieber mit der Blümchensex-Variante „Get Lucky" benannt. Diplo war übrigens der erste Proband und scheinbar hat's gehalten. Fragt doch mal die Einzelhandelskauffrau vom Rossmann um die Ecke, ob es die Pariser demnächst auch bei euch gibt.

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