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dein sound andere ära

DAFs Robert Görl über den radikalen Weg in die 80er

„Die von der Plattenfirma haben mich gefragt, ob ich denn denke, dass das Musik sei. Und ich: die beste Musik, die es überhaupt gibt.“

Die erste wirklich gefährlich klingende Band in meinem Leben war DAF. Ich muss so zwölf oder 13 gewesen sein, als ich zum ersten Mal „Der Mussolini“ hörte. Möglicherweise lag es an meiner realsozialistisch geprägten Kinderstube, dass mich die Tatsache überforderte, Benito Mussolini, Adolf Hitler und Jesus Christus in nur einer Strophe zu begegnen. Möglicherweise lag es aber auch daran, dass DAF den Prototypen für gefährliche Bands entwickelt hatten. Wir trafen uns mit Robert Görl, der neben Gabi Delgado immer etwas entspannter wirkenden Hälfte von DAF und redeten ein wenig über seine Wahrnehmung der Achtziger Jahre und darüber, wie diese Zeit die Gegenwart hinein ruft.

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Die Zeit, in der ihr mit DAF begonnen habt, ist heute legendär. Wie würdest die damalige Stimmung einem heute 18-jährigen beschreiben?
Robert Görl: Es war 1978 in Düsseldorf. Ich war Anfang zwanzig. Ich hatte Musik studiert und während des Studiums schon ein paar Banderfahrungen gemacht. Das war aber alles zu theoretisch. Dann traf ich Gabi in einem Club, dem Ratinger Hof. Wir hatten diesen Drang, unbedingt in einer Band zu spielen. Die Siebziger gingen gerade zu Ende und jeder hasste dieses Jahrzehnt. Jeder wollte, dass diese Rockmusik verschwindet, diese Kacke, weißt du, diese endlosen Gitarrensoli, in denen sich der Gitarrist einen runterholt, haha. Und der Drummer spielt dann danach ein 15-minütiges Drumsolo. Aber eigentlich passiert gar nichts, außer ständiges Abgewichse. Diese Musik wollte kein Mensch mehr hören. Da waren auf einmal eine Plattform und jede Menge Leute, die sich komplett neu orientierten. Auch bildende Künstler, Immendorff und Beuys und so. Es gab dort in Düsseldorf 1978 vielleicht zwei Dutzend Bands in diesem Dunstkreis, alle haben rumprobiert. Die totale Aufbruchstimmung.

Was war die einprägsamste Situation in dieser Zeit?
Das war die erste Probe mit Gabi im Keller des Ratinger Hofs. Da entstand innerhalb weniger Sekunden unser Konzept. Wir standen in diesem kalten, stinkenden Keller. Es gab kein Licht, nur Kerzen. Dann gab es dieses verrottete Schlagzeug, das nur nach Pappdeckeln geklungen hat. Der Gabi hat so ein Stylophone mitgebracht. Der Gabi spielte also darauf simple elektronische Acid-Loops und ich spielte einfach Bumm-Tschak. Und genau in dem Moment wussten wir, das ist die Musik, die wir wollen. Wir wussten, diese Musik ist die Zukunft, damit werden wir Erfolg haben und jeden überzeugen. Den Moment werde ich nie wieder vergessen, das war ein ganz großes Erlebnis. Wir waren total euphorisiert und sind dann später noch in einer Bahnhofskneipe gelandet und haben da noch gut gefeiert.

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Ihr habt also auch sehr schnell realisiert, dass ihr das perfekte Duo seid?
Das war uns total schnell klar. Wir haben uns getroffen und wussten sofort, was wir wollten. Wir haben aber trotzdem als Band angefangen, mit Michael Kemner am Bass, Wolfgang Spelmanns als Gitarristen und Kurt Dahlke am Keyboard. Die hatten halt auch vorher schon eine Band und waren ziemlich modern drauf. Die wollten auch was Neues. Aber die waren trotzdem noch nicht weit genug. Die waren noch zu sehr in diesem Band-Ding verwurzelt.

Es fehlte ihnen die Radikalität?
Zum Beispiel, ja. Gabi und ich dachten, wir können das alleine noch nicht machen, wir brauchen noch Unterstützung für unsere Idee. Das war aber ein Irrglaube. Die erste Platte entstand ja dann auch ohne Gabi. Die hat ihm überhaupt nicht gefallen, das war für ihn so Session-Musik. Im Grunde genommen wollten wir immer nur zu zweit Musik machen. Das mit der Band war so ein Umweg. Dann kam Chris Haas als Keyboarder in die Band, aber es hat immer noch nicht gestimmt. Ich war ja dann auch so drauf, dass ich eine Kassette mit unseren Kellerloch-Aufnahmen nahm und damit zu den Plattenfirmen ging. Die haben mich dann gefragt, ob ich denn denke, dass das Musik sei. Ich sagte denen nur, dass das die beste Musik ist, die es überhaupt gibt und dass sie das nur noch nicht wissen. Mir war das total wurscht, was die denken. Ich hätte dann gern mal deren Gesicht gesehen, als unser Zeug drei Jahre später durch die Decke ging und die Leute aus der Industrie bei uns Schlange standen, haha.

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Dann habt ihr Deutschland verlassen …
Genau, diese Erfahrung hat mir gezeigt, in Deutschland kommen wir nicht weiter. Ich war vorher schon mal längere Zeit in England, hab dieses Sex Pistols-Phänomen mitbekommen und wusste also, dass wir dort besser aufgehoben sind. Das war ein Riesenunterfangen. Vier Jungs, keiner hatte Geld, mussten sich in London durchschlagen. Wir trafen uns immer in dem alten Rough Trade-Shop in der Portobello Road. Da hingen wir mit den ganzen Punks rum und haben erstmal nichts anderes gemacht als Schlafplätze zu suchen. Wir haben dann in ganz London verstreut gepennt und haben uns tagsüber dort im Laden getroffen. Da hat uns dann Daniel Miller (Inhaber von Mute Records Anm. d. Red.) gefunden. Der fand auch gut, was wir machten, hat sich auch gleich gekümmert, dass zwei von uns Schlafplätze bei seiner Mutter bekommen haben. Ich bin aber Hausbesetzer geworden und habe in Squats gewohnt. Daniel Miller wollte dann mit uns eine Single machen.

Wie habt ihr ihn wahrgenommen?
Na, der war ja damals auch noch eine eher kleine Nummer. Der hat auch noch bei seiner Mutter gewohnt. Er war selbst noch ganz am Anfang, hatte kaum Geld und hat uns trotzdem angeboten, mit seinem wenigen Geld eine Single rauszubringen. Wir gerieten dann aber an einen Typen, der mit uns eine Platte machen und unser Manager sein wollte. Der Typ war komplett irre. Der wollte uns auch entsprechend seiner Vorstellungen verbiegen.

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Wie weit habt ihr euch denn verbiegen lassen?
Überhaupt nicht. Nur als Beispiel: Er hat uns in ein so ein SSL-Studio geschleppt, richtig nobel. Alles state of the art. So Leute wie Genesis hatten da aufgenommen. Wir kamen da rein und ich gehe zum Drumkit und wollte schauen, wie denn so das Schlagzeug klingt. Mir gefiel der Sound überhaupt nicht und ich habe das Ding dann einfach so eingestellt, dass es für meine Vorstellungen cool klingt. Da hat der Typ fast nen Herzinfarkt bekommen. Da hatten die wohl die Drums eine Woche lang gestimmt, bis sie diesen professionellen Sound hatten. Überleg dir das mal, eine Woche lang! Das war genau gepegelt, aber es klang einfach Scheiße. Die haben uns dann direkt die Tür gezeigt. Da war uns klar, so läuft das nicht. Wir dürfen nur das machen, was wir auch selber wollen. Das war Punk. Wir bestimmen, wir machen, was wir wollen. Wir haben diesen Typen dann wieder gedroppt und standen wieder auf der Straße.

Dann kam die Platte mit Daniel Miller, richtig?
Ja, wir haben dann ein Album bei Mute, mit ihm gemacht. Eine Seite war live und die andere Seite haben wir in Deutschland mit Conny Plank aufgenommen. Dann gab es aber diesen Bruch mit Daniel Miller und wir sind zur Virgin gegangen. Daniel Miller hat uns dafür gehasst. Witzigerweise war Mute ja dann Jahre später selbst mit Virgin verbandelt.

Das war der Abschied vom Underground …
Ganz genau. Aber die ganze Sache war in dem Fall etwas anders. Conny Plank hatte einen echt guten Spirit, aber auch Verbindungen zum Major. Wir haben das dann geschickt gemacht. Haben bei ihm aufgenommen, sind dann zurück nach England und haben den Deal mit Virgin eingetütet. Zum ersten Mal ein richtiger Deal, für den es auch Kohle gab. In der Punkszene hieß es dann, wir hätten die Punkbewegung verraten. Das stimmt aber nicht, das haben wir oft erklärt. Wir hatten ja komplett freie Hand. Die bei Virgin waren weitsichtig genug, uns einfach machen zu lassen und sich dann nur um das Drumherum zu kümmern. Und dieses Konzept war extrem erfolgreich. Virgin hat uns ja weltweit massiv verkauft. Der Vertrieb der Platten war dann halt Major, aber das empfand ich nicht als Verrat. Verrat ist, wenn du irgendwohin gehst und du jemand anderen entscheiden lässt. Das ist Verrat. Wir haben nichts verraten. Ganz im Gegenteil.

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Wie habt ihr als Band auf diesen Erfolg reagiert?
Für uns war das ganz normal. Wir wollten ja nicht ewig im Kellerloch bleiben. Ich hatte auch vom Squatten die Schnauze voll. Es gab Nächte, in denen ich aus den Häusern, in denen ich schlief, rausgeprügelt wurde. Es ging also nicht darum, dass wir gierig wurden, wir wollten einfach nur aus dem Sumpf raus. Es hat sich ja nicht viel geändert. Der einzige Unterschied war, dass wir Wohnungen hatten und uns bestimmte Dinge leisten konnten. Unsere Attitüde blieb ja gleich.

Von dieser Attitüde gab es dann kurze Zeit später unzählige Kopien …
Ja klar, die Majors haben dann sofort Bands rausgeschickt, die so klingen wie wir. Die haben uns kopiert, das war deren Masche. Wenn die all das Geld, das sie in DAF-Kopien steckten, an uns gegangen wäre, dann wäre ich heute ein gemachter Mann.

Wie war damals dein persönliches Verhältnis zum Geld?
Ich bin durch das Geld kein Spießer und kein Arschloch geworden. Viele Leute, auch aus meiner Familie, die erfuhren, dass von all dem Geld nichts übrig blieb, haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und gefragt, wie denn so was möglich ist. Meine Antwort darauf ist einfach: ich bin kein Spießer. Ich habe nie Geld angelegt. Ich habe nie geplant. Ich habe das Geld einfach benutzt. Wenn ich dann später keins mehr hatte, war es auch egal. Ich habe mit zwanzig nicht daran gedacht, was ist, wenn ich sechzig bin. Das ist doch völlig absurd, so denkt kein Zwanzigjähriger. Das ist doch völlig abgewichst. Das ist kein Drang, kein Sturm, keine Explosion, das ist überhaupt Nichts. Heute würde ich mir vielleicht überlegen, etwas Stabilität in meine Finanzen zu bringen, aber doch damals nicht.

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Ein wesentliches Element bei DAF war Provokation. Gab es irgendein politisches Bewusstsein hinter der Ästhetik?
Ein Bewusstsein gab es gar nicht. Das haben wir auch immer gesagt. Das wollten uns aber viele nicht abnehmen, weil wir so gut waren. Wir standen da halt in unseren schwarzen Lederklamotten und hatten diese durchgeknallten Texte. Keiner wollte glauben, dass wir damit nur spielen. Alle haben uns für Faschisten gehalten.

Wäre es denn für DAF denkbar gewesen, in einem klar erkennbaren politischen Kontext aufzutreten?
Wir hatten ja dieses legendäre Konzert in Rom. Das war ziemlich politisch. Davon wussten wir aber nichts. Es kamen also massenweise Rechte und Linke zu diesem Konzert, in dieselbe Halle. Und während wir auf der Bühne spielten, haben die sich untereinander mit Flaschen die Köpfe eingeschlagen.

Wenn ihr vorher Bescheid gewusst hättet, hättet ihr gespielt?
Nein, so was finden wir dann doch nicht gut. Wir waren im politischen Sinn nur Spieler. Die Klamotten, die Haarschnitte, das Spiel mit der Gewalt, das waren alles Stilmittel. Und es hat uns auch richtig Spaß gemacht, dass wir damit die Medien ärgern konnten. Es war interessant zu sehen, welches Echo du erzeugst, wenn du dich einfach nur in provokanter Pose, breitbeinig irgendwo auf eine Bühne stellst. Viele Leute haben uns gehasst, aber das gehörte natürlich dazu.

Ihr saht euch auch nie in der Verantwortung, euch den Fans zu erklären?
Nein, wir wollten den Leuten die Brocken hinwerfen und damit deren Fantasie anregen. Die sollten damit machen, was sie wollen. Wir sind keine Band, die auf Zustimmung aus ist. Wir wollten, dass sich jeder Gedanken macht. Wir wollten, dass die Leute so einen richtigen Kick bekommen. Eine unserer Aussagen war ja „Alles ist gut“. Jede Reaktion war richtig, so lange es eine Reaktion gab.

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Die Szene muss doch damals ein Zirkus von Egozentrikern gewesen sein. Wie war es möglich, diese Zeit psychisch unbeschadet zu überstehen?
Ja klar, da wurde teilweise ordentlich rumgezickt. Es waren auch jede Menge Drogen im Spiel, es war eine exzessive Zeit. Wir waren jede Nacht im Club. Das hat ja auch Spaß gemacht. Es sind natürlich auch viele Leute auf der Strecke geblieben und wegen des Konsums gestorben. Ich persönlich habe alles mitgemacht, außer Heroin. Das war meine Grenze. Ich habe es ein Mal ausprobiert. Aber auch nicht mit der Nadel. Ich hab mir nur das braune Pulver reingezogen. Ich hatte nur ein Pack und habe damit eine ganze Woche in einem Hotelzimmer verbracht. Ich habe nichts gegessen. Ich hatte keinen Drang mehr, nach draußen zu gehen. Wenn du eine Woche nur mit diesem Zeug zufrieden bist und dann der Hotelleitung auffällt, dass du seit einer Woche nicht mehr das Zimmer verlassen hast, du das selber aber gar nicht mehr checkst, dann läuft irgendwas falsch. Da habe ich gemerkt, hier sind die Grenzen. Ich habe auch nie wirklich die Kontrolle über die Drogen verloren.

Wann ging das denn bei dir los mit den Rauschmitteln?
Schon ziemlich früh. Zu Dope bin ich schon im Waisenhaus gekommen. Ich war Vollwaise, bin mit sechs Jahren ins Waisenhaus gekommen und habe mit zwölf zum ersten Mal Dope geraucht. Da kam dann eines Tages so ein Typ und meinte, er hätte was zu rauchen. Der hieß Arsch, haha. Also der hieß wirklich Arsch, kein Spitzname oder so. Er meinte, das müsste man so in eine Zigarette rein tun und das wär total gut und man käme richtig gut drauf. Aber das war halt wirklich ein Arsch, genau so wie sein Name. Weißt du, was der uns da verkauft hat? Das war kein Dope, das war ein getrocknetes Stück Schuhcreme. Wir haben das heimlich im Keller geraucht und mir war total schlecht danach. Logischerweise hat Arsch danach noch ordentlich Dresche bekommen. Später haben wir dann aber noch richtiges Zeug auftreiben können und das fanden wir dann natürlich super. Und als ich dann älter war, kamen dann die härteren Drogen.

Was war dein Motiv?
Eigentlich immer Neugierde. Ich wollte alles erleben und ich wollte alles wissen. Mir hat das konventionelle Wissen nicht gereicht. Mir war klar, was die anderen mir sagen, in der Schule und so, das ist alles nur halbes Wissen. Und als ich erfuhr, dass es bewusstseinserweiternde Drogen gibt, da war mir klar, dass ich das ausprobieren muss.

Du bist aber noch andere Wege zur Wahrheit gegangen, richtig?
Ja, mit 33 bin ich dann spirituell geworden. Das hatte dann nichts mehr mit Drogen zu tun, ganz im Gegenteil. Da ging es dann nur noch um Klarheit. Wenn ich dann später noch mal einen mitgeraucht habe, dann merkte ich, dass mein Körper es nicht mehr will. Es hatte überhaupt keine Wirkung mehr.

Wie kam es dazu?
Ich hatte einen schweren Autounfall. Ich wurde aus einer vereisten Kurve heraus geschleudert. Ich war so mit 100 km/h unterwegs und bin ich wie eine Rakete kerzengerade gegen einen Baum. Wumm! Da war mein erstes Leben beendet. Ich war kurz weggetreten und bin dann im Auto wieder aufgewacht. Ich hab den Baum direkt vor meiner Nase gehabt, das Armaturenbrett war nicht mehr da. Ich war ziemlich schwer verletzt. Ich bin dann irgendwie aus dem Auto rausgerobbt. Als ich dann auf dieser vereisten Landstraße saß, meine Beine nicht mehr spürte und mein rechter Arm komplett hinüber war, da hatte ich dann ein Buddha-Erlebnis. An dem Unfallort hat sich die ganze Welt und das ganze Universum aufgetan. In dem Moment war mir klar, dass alles, was ich schon immer wissen wollte plötzlich zum Greifen nah ist. Ich habe das dann erforscht, bin nach Asien gegangen, war in Klöstern und hab mich einer spirituellen, buddhistischen Welt angeschlossen. Ich hab da viel ausprobiert, aber irgendwann wurde mir klar, ich gehöre nicht in ein Kloster, sondern ich bin mein eigenes Kloster.

Wie sieht es aus, kriegst du in Sachen DAF noch viel Feedback?
Ja, es passiert schon häufig, dass mir andere Künstler etwas zuschicken. Ich weiß dann immer gar nicht, wie ich darauf reagieren soll. Ich finde es gut, wenn sich andere Leute verwirklichen, aber die Arbeiten interessieren mich meistens nicht. Ich will aber nicht arrogant wirken. Meistens wollen sie dann mit einem zusammen arbeiten. Ich möchte aber dazu einfach keine Stellung beziehen. Mir geht’s gut mit meiner Kunst, aber die Kunst anderer brauche ich nicht. Ich lebe schon sehr in meiner eigenen Welt. Ich finde die Welt der anderen einfach nicht gut. Mit der Welt da draußen habe ich schon lange abgeschlossen. So wie die Leute miteinander umgehen, das gefällt mir nicht.

DAF spielen am 11.07.2015 ihr Abschiedskonzert in Berlin.