Der mächtige DJ Khaled erklärt uns, warum er Angst vor Beyoncé hat

A photo posted by DJ KHALED (@djkhaled) on May 7, 2016 at 4:09pm PDT

Es ist tröstlich zu wissen, dass jeder Mensch—egal wie cool er euch auch vorkommen mag—eine Schwachstelle hat, die ihn verängstigt bibbernd in der Ecke zusammenkauern lässt. Bei DJ Khaled, dem wohl zertifiziert coolsten Menschen der Welt, ist diese Sache Beyoncé. Und seine Gründe dafür sind vollkommen nachvollziehbar.

DJ Khaled wurde von Queen Bey persönlich auserwählt, für ihre Formation Tour als DJ eröffnen zu dürfen (wohl auch, weil er bei Jay Z unter Vertrag ist), was einem musikalischen Ritterschlag gleichkommt. Die Messlatte, die eine Beyoncé an Disziplin und Qualität bei so einer Welttournee vorgibt und die sie von allen, die mit ihr zusammenarbeiten ebenso erwartet, ist auf jeden Fall schon mal eine Sache, von der man sich leicht unter Druck gesetzt fühlen könnte.

So, jetzt stellt euch mal den kleinen, dicken DJ Khaled in seinen Jeansshorts vor, wie er sich abrackert, Salat isst, früh ins Bett geht und versucht, der Arbeitsmoral einer Beyoncé gerecht werden, die zufälligerweise sein Chef und gleichzeitig die Ehefrau seines anderen Chefs ist und tagein, tagaus so vor seinen Augen herumhüpft:

A photo posted by Beyslayy (@beyslayy) on May 9, 2016 at 5:53am PDT

Ja, all diese Umstände rechfertigen durchaus das Ausbrechen gewisser panischer Angstzustände. In seinen eigenen Worten drückte Dj Khaled seine Situation gegenüber der New York Times so aus: "Jedes Mal wenn ich sie sehe, ist mein Bruder Jay Z dabei und ich sage einfach nur 'Hi' und schaue schnell in die andere Richtung und renne weg. Ich will einfach nichts sagen, was zu viel sein könnte. Ich werde das nicht verkacken!"

Dj Khaled, wir verstehen dich. Beyoncé ist in all ihrer mühelosen Perfektion verdammt angsteinflößend—ich mein, habt ihr Ausschnitte von der Formation Tour gesehen?

A video posted by Beyslayy (@beyslayy) on May 11, 2016 at 10:59am PDT

Wer da als Support Act keine Angst kriegt, ist vermutlich nicht menschlich—genauso wie Beyoncé.

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