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schnapsidee

Neuer Trend? US-Basejumper lässt sich Fallschirmhaken direkt unter die Haut implantieren

Auch wenn die Wunden nach dem Sprung ordentlich geblutet haben. Wer extrem sein will, muss leiden. Oder?

Wenn es um Extremsportarten geht, ist mein Erfahrungsschatz mit Hacky Sacks fast schon erschöpft. Obwohl ich auf die Dinger nichts kommen lasse: Mit ihnen rumzudaddeln macht Spaß, ist durchaus anspruchsvoll und—das ist wohl das Beste—man muss sich dafür keine Metallhaken unter die Haut implantieren lassen, an denen ein Fallschirm zum Basejumpen befestigt wird. Häh?

Jupp, genau auf diese Idee ist ein verrückter (darf man in dem Fall wohl sagen, oder?) Ami namens Josh Miramant gekommen, der bei seinem Thailand-Trip den ultimativen (darf man in dem Fall wohl sagen, oder?) Kick gesucht hat und deswegen den Gang zum nächstgelegenen Piercingstudio angetreten ist.

Auch auf die Gefahr hin, der Story ihre Spannung zu nehmen: Dude hat es überlebt, auch wenn die Wunden rund um die Haken ordentlich geblutet haben. Aber klar: Wer extrem sein will, muss leiden, oder?