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Video: Dortmunder Neonazi wünscht freiwilligen Flüchtlingshelfern die Vergewaltigung

Außerdem nannte er sie „geisteskranke Volksverräter".

Titelfoto: Christoph Drewer auf einem Dortmunder Schwulenparkplatz. Screenshot: Youtube

Am Montag hielt die rechtsradikale Partei „Die Rechte" in Dortmund eine Demonstration ab, um gegen die Ankunft von Tausenden Flüchtlingen („Asylschmarotzern", in ihrer Sprache) zu demonstrieren.

Dabei hielt der stadtbekannte Neonazi Christoph Drewer, der sonst gerne auf Schwulenparkplätzen nach heißem Sex sucht, eine kleine Rede, in der er zuerst behauptete, Flüchtlinge würde Züge vollscheißen, und dann alle Menschen, die Flüchtlinge am Bahnhof begrüßen und ihnen helfen, als „geisteskranke Volksverräter" bezeichnete, denen er brutale Gewalt (für Männer) und Vergewaltigungen (für Frauen) wünschte. Aber seht selbst:

Offenbar hat Drewer deswegen eine Anzeige wegen Volksverhetzung erhalten. Das wäre auch nicht seine erste: Als er mal in Berlin bei der NPD zu Besuch war, als die nach Kreuzberg laufen wollten, fing er sich bereits eine für seinen Redebeitrag ein, in dem er laut „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" forderte. Übrigens war auch da schone eines seiner Hauptargumente, dass Deutsche beim Schulsport kaum noch drankämen. Eine Klage, die er später auch in Dortmund wiederholte, womit er damals bei uns direkt den Titel „Heulsuse der Woche" abstaubte. Ach Christoph, du wirst es noch weit bringen!