Foto: Facebook
Dass die Veranstalter des Sommerliebe Open Air (Tanzkarussell) dem Brachenverein Warmbächli mit einer Schadensersatzklage in Höhe von 40.000 Franken drohten, löste einen kleinen Shitstorm in der Nightlife-Szene der Hauptstadt aus. Nun rudern diese zurück. Tanzkarussell schreibt auf Facebook, dass sie sich bei einem Meeting ausgesprochen und eine "friedliche Lösung" gefunden hätten.
Auf Iniative von Marc Heeb, Leiter des Polizeiinspektorats Bern, trafen sich am Montag die Veranstalter von Tanzkarussell, der Vorsitzende des Brachenvereins und eine Angestellte von Immobilien Stadt Bern. "Es gab eine Aussprache, beide Parteien haben ihre Positionen dargelegt und wir haben eine Vereinbarung getroffen", bestätigt Brachenverein-Präsident Christian Walti auf Anfrage von Noisey. Die wichtigsten Punkte seien folgende:
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Auf Iniative von Marc Heeb, Leiter des Polizeiinspektorats Bern, trafen sich am Montag die Veranstalter von Tanzkarussell, der Vorsitzende des Brachenvereins und eine Angestellte von Immobilien Stadt Bern. "Es gab eine Aussprache, beide Parteien haben ihre Positionen dargelegt und wir haben eine Vereinbarung getroffen", bestätigt Brachenverein-Präsident Christian Walti auf Anfrage von Noisey. Die wichtigsten Punkte seien folgende:
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- Tanzkarussell verzichtet auf die Schadensersatzklage.
- Das Sommerliebe Open Air findet nicht auf der Brache statt.
- Der Brachenverein darf keine konkurrierende Veranstaltung zulassen.
- Der Brachenverein hat kein Recht am Namen oder am Logo des Sommerliebe Open Air.
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