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Thump

Wie der Partytourismus langsam Ibiza zerstört

Die Insel wird von dem zerstört, von dem sie lebt.

Foto via Flickr | Phil Wiffen | CC BY-SA 2.0

Es ist meine letzte Nacht auf Ibiza, der kleine Zeiger meiner Uhr steht auf der 7 und die Zange des Dehydrationskopfschmerzes drückt sich immer tiefer in meinen Schädel. Ich befinde mich am letzten Ende eines sechstägigen Feiermarathons und tanze in einer von flackerndem Strobo beleuchteten Höhle des Space, wo sich Resident Carl Cox mit einer Matrosenmütze und einem Shirt mit „VIBES"-Schriftzug bekleidet in einem Back-to-Back-Set mit Nic Fanciulli die Seele aus dem Leib spielt. Ich habe seit zwei Tagen nicht geschlafen.

Da ich langsam merke, dass ich gefährlich kurz davor bin, meinen Körper über seine Grenzen hinaus zu bringen, bewege ich mich taumelnd in Richtung der grell beleuchteten Toiletten. Da mein Geldbeutel in den letzten Tagen schon ordentlich gelitten hat, will ich einfach die Wasserflasche, für die ich vorhin noch 10 Euro ausgegeben habe, einfach am Waschbecken auffüllen. Als ich den Hahn anmache, dreht sich ein Grüppchen Frauen zu mir um und schaut mich belustigt an. Sie wissen ganz genau, was mich gleich erwartet: Statt der kühlen Erfrischung habe ich plötzlich einen Geschmack im Mund, als hätte mir ein krankes Tiefseemonster auf die Zunge gekotzt. Tja, Anfängerfehler—und diese ekelhafte Überraschung ist der Preis dafür.

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Jeder Ibizabesucher lernt schnell, dass es, obwohl die Mittelmeerinsel von kristallklarem Wasser umgeben ist, auf der Insel kaum ein trinkbarer Tropfen aus der Leitung kommt. Space war bestimmt einer der Schlimmsten, aber so ziemlich alle Hähne in den von mir besuchten Clubs hatten Nichts als ungenießbare, salzige Brühe zu bieten—darunter auch Superclubs wie Pacha, DC10, Amnesia und Sankeys, aber auch kleinere wie Lips und Ibiza Underground.

Zuerst vermutete ich dahinter kaltes Kalkül. Wenn man bedenkt, wie sehr die Clubs in Ibiza von der Spendierfreudigkeit abgeschossener Touristen abhängen, wäre es da nicht auch möglich, dass sie ihr Leitungswasser absichtlich ungenießbar machen? Wenn Wasser hier für 8 bis 12 Euro die Flasche verkauft wird, dann ist die Gewinnspanne auf jeden Fall nicht unerheblich. Wie ich aber bald herausfinden sollte, wird das salzige Wasser, das aus den Leitungen von Clubs wie dem Space fließt, vom Trinkwassernetz der Insel gespeist. Das Ganze ist Teil eines größeren Problems, von dem alle Teile der Insel betroffen sind—von den Einheimischen, die in den Bergen leben, bis hin zu den Fünf Sterne Hotels am Strand.

Kurz gesagt: Ibiza hat ein Wasserproblem.

Die Ursache für das Problem ist der immense Trinkwasserverbrauch auf der Insel. Auf jeder vom Meer umschlossenen Insel ist Wasser eine kostbare und knappe Ressource, die Millionen von durstigen Touristen, die jeden Sommer über die Insel herfallen, verschärfen die Lage jedoch erheblich. Katherine Berry zufolge, die ehrenamtlich die Wasserspar-Kampagne der ortsansässigen Umweltvereinigung Ibiza Preservation Fund leitet, stammt Ibizas Trinkwasser aus zwei Quellen. Die erste ist ein weitläufiges Geäst aus unterirdischen Seen, die auch Grundwasserleiter oder Aquifer genannt werden und das sich unter einer Schicht aus porösem Kalkstein befindet. Diese Aquifere stellen fast die Hälfte des auf der Insel konsumierten Wassers zur Verfügung. Die zweite Quelle ist ein Netzwerk aus Entsalzungsanlagen, die das Meerwasser zu trinkbarem Leitungswasser machen.

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Mit der Rekordzahl von 3,5 Millionen Touristen, die in den ersten sieben Monaten 2015 auf der Insel gelandet sind—die übrigens selber gerade mal 140.354 Einwohner hat—überschreitet die Nachfrage nach sauberem Trinkwasser den beschränkten Vorrat bei Weitem. Als Folge davon leeren sich die Grundwasserleiter schneller, als sie der Regen wieder auffüllen kann, erklärt mir Berry. Dazu kommt noch, dass geringe Wasservorräte in den Grundwasserleitern zu Druckveränderungen im Kalkgestein führen können, was es wiederum dem Meerwasser erlaubt, in die Gesteinsschichten einzusickern—einer der Gründe, warum das Wasser in den Clubs so grauenvoll schmeckt. Die Salzverschmutzung ist von Gegend zu Gegend unterschiedlich. Berry sagt, dass an der beliebten Strandgegend Paltja d'en Bossa—wo auch die Clubs Space, Ushuaïa, Sakeys und DC10 sind—der Salzanteil im Trinkwasser 24 mal höher ist, als er sein sollte. Das erklärt auch, warum diese Clubs das mit Abstand schlimmste Leitungswasser von allen hatten, die ich probiert habe.

Eine von Ibizas drei öffentlichen Entsalzungsanlagen. (Bild mit freundlicher Genehmigung des Ibiza Preservation Fund)

Die verunreinigten Aquifere haben dazu geführt, dass Ibiza zunehmend von Entsalzungsanlagen abhängig ist—der primären Wasserquelle der Insel. Es gibt auf der Insel drei dieser Anlagen, die alle in öffentlicher Hand sind (eine davon ist allerdings wegen finanzieller Unstimmigkeiten noch nicht in Betrieb), aber Berry erzählte mir, dass einige Hotels dafür bekannt sind, ihre eigenen, illegalen Anlagen zu betreiben. Clubs mit eigener Entsalzungsanlage sind weitaus seltener, obwohl mir Josh Fisher, der Event/Creative Director des Space, sagte, dass das Gerücht umgeht, dass Ibiza Underground, ein kleinerer Club in einer ehemaligen Villa, seine eigene Umkehrosmoseanlage hat—ein teurer Wasserfilter, der in der privaten Anwendung äußerst beliebt ist, aber gleichzeitig als nicht besonders umweltschonend gilt, da für jeden gesäuberten Liter Wasser, diverse Liter ungefilterten Wassers abgeleitet werden.

Entsalzungsanlagen produzieren sauberes Wasser, indem sie den Salzanteil aus dem Wasser entfernen, aber sie können kaum als Allheilmittel gelten. Tatsächlich verschmutzen sie die Umwelt erheblich, indem sie das Abwassersystem der Insel mit ihren Rückständen vollpumpen, das wiederum nicht dafür ausgelegt ist, derartig hohe Mengen an Salz zu verarbeiten. „Nach dem Plan von Ibizas Landwirtschaftsbehörde hätte das Abwasser ursprünglich aufbereitet und zur Bewässerung von landwirtschaftlich genutzten Flächen verwendet werden sollen", so Berry. „Aber jetzt kann es nicht aufbereitet werden und damit gibt es auch mehr Abfall.“

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Eine Kläranlage auf Ibiza (Foto mit freundlicher Genehmigung des Ibiza Preservation Fund)

Um das Ganze noch mal schlimmer zu machen, befindet sich Ibiza momentan mitten in einer Dürreperiode. Laut einer Statistik des Direktorats für Wasservorkommen des balearischen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt sorgten zwei Jahre mit wenig Niederschlag dafür, dass die Wasserreserven im Juni 2015 um 29% gefallen waren—dem niedrigsten Stand für diesen Monat in mehr als zehn Jahren.

Die Situation ist so schlimm, dass die Regierung der Balearen am 18. September 2015 ein Notstandsgesetz zur Wasserknappheit verabschiedet hat, das darauf abzielt, mit Maßnahmen wie der Reduzierung des entnommenen Grundwassers, der Einstellung von neuen Brunnenbohrungen und der Aufforderung an die lokalen Verwaltungen, den Wasserverbrauch ihrer Einwohner zu kontrollieren. In einem spanischsprachigen Artikel der online erscheinenden Ibiza-Zeitung Noudiari sagte der Präsident der Regierung der Balearen, Fancina Armengol, dass das neue Gesetz „Ibizas ökologischen Notfall" in Angriff nehmen würde. Er kritisierte auch die vorherigen Regierungen für ihre Untätigkeit auf diesem Gebiet.

Casita Verde auf Ibiza (Photo via Casita Verde)

Der Versuch der Regierung, Ibizas wachsendes Wasserproblem nach Jahren der Untätigkeit in Angriff zu nehmen, wird von Chris Dews gutgeheißen. Dews ist ein raubeiniger, grauhaarigen Umweltschützer, der hinter zwei umweltfreundlichen Organisationen auf der Insel steck: Dem Bauernhof Casita Verde, der auch als Bildungszentrum für nachhaltiges Leben und alternative Energien dient, und der Non-Profit Organisation Greenheart International, einem Austauschprogramm für Studenten, das sich für Umweltschutz und ehrenamtliche Arbeit einsetzt. „Wenn einem das Wasser ausgeht, wird es ernst—vor allem wenn du einen Haufen Touristen eingeladen hast und die alle nicht duschen können", erzählt mir Dews per Skype.

Ibizas Wasserkrise ist zu großen Teilen Produkt des Partytourismus. Gleichzeitig ist der Tourismus aber auch der wirtschaftliche Motor der Insel und trug 2008 mit 17,4 Milliarden Euro 72 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Chris Barratt zufolge, einem in England geborenen und auf Ibiza lebendem DJ, der unter dem Künstlernamen Eagles & Butterflies Musik macht und auf Labels wie Innervisions und Get Physical veröffentlicht hat, handelt es sich dabei um ein kompliziertes Problem, das nur schwer zu lösen ist. Selbst wenn sich die Einheimischen und die Leute in der Regierung ihrer Lage sehr bewusst sind, umgibt die Horden feierwütiger Besucher, die alljährlich zum Tech-House-Mekka pilgern, eine Wolke der Ignoranz—oder schlimmer noch: der Apathie. „Ich glaube nicht, dass es die Touristen wirklich interessiert, weil sie hier ja auch nicht leben", sagt Barratt und fügt dann unheilvoll hinzu: „Aber das werden sie schon bald, wenn es auf der Insel kein Wasser mehr zu trinken gibt."

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Auch wenn sich die Regierung zunehmend in Alarmbereitschaft befindet, ist es doch ein Graswurzelnetzwerk aus umweltbewussten Einheimischen und Expats, das die treibende Kraft hinter einer wachsenden Bewegung darstellt, die Ibizas Wasserproblem zunehmend ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung rückt. „Umweltschutztechnisch gesehen ist das hier die beste Zeit überhaupt, um sich zu organisieren", sagt Dews vom Casa Verde und bezieht sich damit auf die Ära des Internet-Aktivismus, in der wir uns gerade befinden. „Alle kommen zusammen, um [über die Wasserkrise] zu reden. Die Leute reden darüber auf Facebook und mittlerweile hat sich rumgesprochen, dass wir uns um die Insel kümmern müssen. Wir feuern die Revolution weiter an."

Ein Treffpunkt der Szene ist das Spirit Festival, eine kostenlose Veranstaltung, die im Agroturismo Atzaro stattfindet—einem abgelegenen Hotel in einem von einer Familie betriebenen Bauernhaus im Zentrum der Insel.

Nach einer fast 40 minütigen Taxifahrt von meiner Villa über ein paar halsbrecherische Feldwege komme ich dort am, um auf ein Publikum aus Models, stylischen BoHos, goldgelockten Kindern und einen gewissen DJ Josh Wink vorzufinden, die alle auf den mit Brunnen verzierten Rasenflächen und überdachten Liegebereichen zwischen Yoga-Sessions, Tantra-Workshops und Gesangskreisen hin und her tollen. Inmitten dieses himmlischen Treibens händigt die Jungunternehmerin und geborene Britin Nat Rich Wasserproben ihres Unternehmens, Sustainable Flow, aus. Quasi vor Gesundheit glühend, sieht Rich aus wie eine Mischung aus Marissa Cooper von The O.C. und dieser unfassbar ausgeglichenen Verkäuferin im neu-eröffneten Reformhaus bei dir um die Ecke.

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Über Skype erklärt mir Rich später, dass ihr letztes Jahr beim Meditieren die Inspiration gekommen sei, eine Firma für nachhaltiges Wasser zu gründen, um eine gesündere Alternative zu Leitungswasser und Plastikflaschen anzubieten. Nachdem sie die Insel seit mittlerweile über einem Jahrzehnt regelmäßig besucht hat, entschied sie sich diesen Sommer dafür, vollständig nach Ibiza zu ziehen und gründete Sustainable Flow. Die Firma verkauft Produkte wie Wasserdestillierer, Wasserreiniger und Test Kits. Ihr Unternehmen geht aber noch einen Schritt weiter als andere Wasserfirmen und kombiniert Wissenschaft mit New Age-Theorien—besonders der Idee, das man geheiligte Geometrie und Magnetfelder dazu einsetzen kann, um Wasser von toxischen Chemikalien wie Kalkablagerungen zu reinigen. Rich behauptet, dass das Ergebnis, das sie übrigens „bewusstes Wasser" nennt, gesundheitliche Vorteile bietet, größere Ernteerträge bringt und tatsächlich die Wassermengen reduziert, die in Privathäusern und Geschäften konsumiert werden. „Bewusstes Wasser heißt, sich Gedanken über den Planeten zu machen und kein Wasser zu verschwenden, um sauberes Wasser zu gewinnen", sagt Rich.

Rich hat den Casita Verde und Greenheart International Gründer Chris Dews kennengelernt, als sie ihm einmal so ein Gerät für die Verwendung auf seinem Bauernhof verkauft hat. Mittlerweile veranstalten beide zusammen im zwei Wochen Rhythmus ein Treffen, auf dem Ibizas umweltfreundliche Unternehmen näher zusammengebracht werden sollen. „Auf der Welt gibt es mittlerweile mehr Wohltätigkeitsorganisationen denn je, die sich die Trinkwasserversorgung auf die Fahne geschrieben haben, aber irgendwie befinden wir uns gleichzeitig auch mitten im größten Wasserproblem, das wir je hatten", so Rich. „Auch einer gemeinschaftlichen Ebene scheint irgendetwas nicht zu funktionieren und letztendlich muss da ein neuer Ansatz gefunden werden." Richs Plan ist es, aus Ibizas Wasserunternehmern ein organisiertes Kollektiv zu erschaffen, das dann mit umweltfreundlichen Alternativen zu den bislang verwendeten Wasseraufbereitungstechniken an die Hotels und Clubs der Insel herantritt.

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„Weil [das Wasserproblem] noch nicht auf einer großen, die ganze Insel umfassenden Perspektive betrachtet wurde, können die Clubbesitzer nicht für ihre Untätigkeit zur Verantwortung gezogen werden", erklärt Rich. „Wir müssen zusammen arbeiten. Niemand will dem anderen in die Parade fahren. Alle wollen aus [der Insel] das Beste machen."

Trotz Richs sonnigem Optimismus kann man sich nur schwer vorstellen, wie sich Clubs zu profitschädigenden Maßnahmen wie Plastikflaschen durch weniger umweltschädliche aber dafür teurere Glasflaschen zu ersetzen; ihr Wasser aus Entsalzungsanlagen zu beziehen, damit die Gäste umsonst sauberes Trinkwasser trinken können; oder größere Flaschen zu verkaufen, damit insgesamt weniger verwendet werden. Laut Fisher, dem Creative Director des Space, ist der Grund, warum so viele Clubs überteuerte Wasserflaschen verkaufen, der, dass die Nachfrage so hoch ist. „Du musst verstehen, dass eine Menge Leute umsonst auf die Partys kommen, alle nehmen eine Menge Drogen und vier Leute teilen sich einen Drink", erklärt er die Logik der Clubbetreiber. „[Wasser ist nicht etwas, das] wir als Geldmaschinerie verwenden, aber ich verstehe schon, warum [Wasser] in den Clubs so teuer ist."

Ibizas Einwohner haben schon öfter unter Beweis gestellt, dass sie, wenn es drauf ankommt, zusammenhalten—2014 verhinderten sie Erkundungsbohrungen für Erdöl und davor vereitelten sie MTVs Pläne eine Staffel des Jersey Shore-Spinoffs Ibiza Shore zu drehen. Das Schwierige an Ibizas Wasserkrise ist allerdings, dass dort zu viele sich entgegenstehende Interessen aufeinandertreffen. Es ist ein Teufelskreis: Die Insel finanziert sich durch den Feiertourismus, aber der Feiertourismus zerstört die Insel. Clubs müssen weiterhin Touristen in Rekordzahlen anziehen und sich an ihrem unstillbaren Durst für beides, Wasser und Hedonismus, bereichern.

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Was das Space angeht, trägt der Club laut Fisher seinen Teil zum Umweltschutz bei, indem er das ganze Plastik, Papier und Glas recycelt, das im Clubbetrieb anfällt. Diese Maßnahmen sind aber auch nur begrenzt effektiv, da es auf Ibiza keine eigenen Recycling-Fabriken gibt. Stattdessen werden die Abfälle von Sammelstellen abgeholt und per Schiff zu Offshore-Kraftwerken in Saragossa und Mallorca transportiert, was letztendlich bedeutet, dass selbst eine recycelte Plastikflasche immer noch eine ziemlich schlechte CO2-Billanz hat. Am Ende müsse vor allem die Regierung mehr machen, sagt Fisher. „Ich denke, dass die Schuld eher bei den Behörden zu suchen ist—die warnen vor illegalen Taxis, Drogen und davor, ohne T-Shirt in der Öffentlichkeit rumzulaufen. Zu Wasser hört man nichts."

Letztendlich sind aber natürlich auch die Handlungsmöglichkeiten der Clubs beschränkt, wenn die sonnenverbrannten Tech-House-Jünger nicht hören wollen. Fisher stellt dazu die nicht die ganz unberechtigte Frage: „Würdest du dem Beachtung schenken, wenn dich ein Club vor Wasserknappheit warnt?"

Michelle Lhooq wünscht sich noch immer Urlaub von ihrem Ibiza-Urlaub. Folgt ihr auf Twitter—@MichelleLHooq

Dieser Artikel ist vorab auf THUMP erschienen.

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