Bild via Thump US
Foto via Screenshot Facebook
2. Mikrofon, in das alle 120 Sekunden ein „Put your fucking Hands up!" oder „Who is ready to party?" geschrien werden muss.
3. Pressefotos, auf denen du alberne Posen machst oder verträumt in die Ferne schaust, während du Kopfhörer um den Hals baumeln hast, damit du noch etwas Geld vom Hersteller abgreifen kannst.
4. Du musst eine sexistische Liste mit Anforderungen für weibliche DJs veröffentlichen, dich hinterher dumm rausreden und dabei noch mehr sexistische Aussagen machen.
5. Einen Instagram-Account mit Selfies am Flughafen und im Hotel, auf denen du nie lächelst.
6. Mindestens eine Erwähnung auf @DJsComplaining.
7. Gut gebräunte Haut und muskulöse Oberarme. Wenn du einen Bierbauch hast, bist du raus.
8. Mindestens ein Foto mit Laptop an einem warmen Ort, auf dem nur die Beine und der aufgeklappten Laptop mit Ableton zu sehen ist, mit der Bildunterschrift: "Working :)"
9. 1,80m Körpergröße, Undercut oder eine andere modische Frisur (zum Beispiel Undercut).
10. Mindestens 2 Tattoos und 3 verschiedene Sonnenbrillen von Ray Ban.
11. Dein Ego muss mindestens so groß sein, wie du es dir von deinem Penis wünschst.
12. Standard-Postings in den sozialen Medien: Wow! That was a blast! Thank you so much (hier Name der Stadt einfügen). You're the best audience I ever had! Now up to (Name der nächsten Stadt einfügen)!Mehr zu dem Vorfall über Justin James kannst du hier lesen.Dieser Artikel ist zuerst auf THUMP erschienen.**Folgt Noisey bei Facebook und Twitter.