Ehrlich gesagt, Beyoncé braucht keine 25 Teaser-Sekunden um jeden auf eine Dokumentation über sich selbst, wo sie selbst Regie führt, heiß zu machen. Sie braucht keine einzige Sekunde Teaser, weil eh alle schon total verückt darauf sind, wenn sie nur davon hören, dass Beyoncé eine Doku macht, bei der sie auch noch selbst die Regie führt.Ernsthafte Frage: Braucht man überhaupt einen formalen Titel dafür? Jeder nennt es nur die „HBO-Doku über Beyoncé, wo sie selbst Regie führt“. Ich schätze also, das würde klargehen. Ich wäre ziemlich enttäuscht, wenn sie es nicht „Beyoncé: Wie man Angst in die Fresse haut!“ nennen, weil ich das nach diesem Trailer machen will. Wir Drücken wie verrückt die Daumen, dass wir hier in Deutschland das Ding auch irgendwie zu Gesicht bekommen—und wenn wir uns irgendwie in den HBO-Server hacken müssen.@drewmillard**Folgt Noisey bei Twitter und Facebook für tägliche Updates über eure Lieblingsmusiker.
MEHR VON NOISEYIn London wurden zehn Jahre Vice gefeiert. Durch das Programm führen euch Danny Brown und Andrew WKImmer in der Nähe der Damentoilette chillen. Frauen müssen immer aufs Klo.Noisey präsentiert die Video-Highlights der WocheDamit ihr nicht so lang suchen müsst, sammeln wir hier nochmal die besten Videos der letzten Tage!Eine Unmenge an Menschen hat diesen furchtbaren Gotye-Song bei Spotify gestreamtSpotify hat gerade die Top Ten der Streams in 2012 veröffentlicht—eine Liste des Schreckens.
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