Diese Welt ist ein furchterregender Ort. Was für die einen Seuchen, der internationale Terrorismus oder die australische Flora und Fauna ist, ist für DMX das Internet. Dabei müsste man wirklich meinen, dass er sich um andere Dinge sorgen müsste. Beispielsweise die langfristigen Folgen von Drogenmissbrauch oder der Fall, dass es in Deutschland irgendwann keine „Black Partys“ mehr geben könnte und somit „Party Up (Up in Here)“ keine Einnahmen mehr bringt.Bis dahin fürchtet sich DMX jedoch vor Google, Achterbahnen oder dem neusten Horror: Face Swap. Kein Wunder, wer verliert schon gerne sein Gesicht? DMX offensichtlich nicht. Dabei ist sein Face Swap mit einer jungen Journalistin so ziemlich das Beste, was wir an Face Swaps bisher gesehen haben. Und wir haben viele gesehen …
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