Header: Oben: VICE Media, unten: Phil KnottHey, hi, hello, Welt! Wir haben gute Nachrichten: Ihr könnt heute den gesamten Tag frenetisch Geburtstag feiern und das ganz ohne Beschissenheitsfaktor. Diesen Freitag, den 13., haben einige Musiker zum Anlass genommen, um euch mit neuer Musik zu beschenken. Die Namen der Musiker lesen sich wie ein Strandspaziergang auf Hawaii, bei dem du in der einen Hand einen Cocktail und in der anderen eine Konfettikanone hast, die du mit einem zufriedenen Lächeln im PewPewPew!-Rhythmus bedienst. Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten Releases.Als damals ich die erste Singleauskopplung—"Signal"—anhörte, verzog sich mein Gesicht von Aufreguns-Entzückung schnell in ein Südstaatendrama. Nichts hat sich in mir geregt—abgesehen von Enttäuschung und die Lust, mich in Tremors zu verstecken. Aber dann kam "Conrad" und dann kam vor allem "Rennen" und Sohn hat alles wieder gut gemacht. RennenMit einer neuen Single und einem neuen Video werden uns heute Flut in den 80er Grind mitnehmen. Das Video erscheint heute Nachmittag und wir haben etwas ganz Besonderes für euch vorbereitet. Wir durften vorab schon einen Blick auf das visuelle Meisterwerk werfen und können euch so viel verraten: Flut werden 2017 auch alles niederreißen, was niet- und nagelfest ist. Die Jungs stillen eine Sehnsucht, die jeder, der Fernweh nach einer unbekannten Vergangenheit hat, nur zu gut kennt.Auch vom Hanuschplatzflow gibt es Neues. Ja, der Track ist von gestern, kack dir nicht in den Tanga. Der Track ist aber auch von Ehrenmann Meilner, dem aus Bescheidenheit auch fünf Brüder reichen. Wer das nicht kapiert, soll sich "Immer Eis" endlich anhören.Das hier wird viele Menschen freuen, mich nicht, deshalb halte ich es kurz: Hey, das neue Album von den Lethargie-Londonern ist da. Leider kann ich nichts loving dazu sagen.Ja, dein erster Rausch klopft an und sagt, dass die Band, die deinen ersten Kater begleitet hat, ein neues Album hat. Nach dem ersten Durchhören möchte ich es so zusammenfassen: Stell dir vor, du läufst Lachgas atmend durch ein Kaleidoskop und in der Hand hast du eine schwarze Träne, die dir sagt, dass Ian Curtis drüben am Karussell auf dich wartet.Bonobo hat die elektronische Musik durchgespielt—möchte man meinen. Aber dann kommt der Brite daher und macht sowas wie Migration. Dass 2017 das Jahr des Downtempo wird, hat Bonobo halt schon 2001 gemerkt. Vielleicht fällt Bonobo mit Migration genau deshalb ein Level zurück, aber nichts desto trotz holt es die Menschen ab, die mit dem Guten schon ein paar Jahre verbracht haben.**Folgt Noisey bei Facebook, Instagram und Twitter.
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Sohn—Rennen
Flut—"Linz bei Nacht"
Meilner—"Immer Eis"
The xx—I see You
The Flaming Lips—Oczy Mlody
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