Wenn du dich auch nur ansatzweise mit elektronischer Musik auskennst und die Hypemaschine wenigstens im Augenwinkel verfolgst, müssten bei dem Namen Occupanther so einige Glöckchen bei dir läuten. OK, war nur ein Witz. Es gibt so gut wie keine Möglichkeit, dass du den Namen und das Projekt Occupanther schon gekannt hast, bevor du diese Zeilen hier liest.Denn der Münchner Produzent und Jazz Bass-Student Martin Brugger aka Occupanther gibt heute mit dem Release seiner EP Talea seine allerersten Laute von sich. Laute, die durchaus laut sind, rough und sphärisch. Das bedeutet aber nicht, dass er dich anschreit oder dir das Blaue vom bayrischen Himmel erzählen würde. Stattdessen kannst du dich in seinen Tracks verlieren, ohne angeschrien oder zugelabert zu werden. Deswegen halten wir jetzt auch alle unsere Klappen und hören diese wundervolle EP an, auf die der erste Satz dieses Absatzes bald sehr wohl zutreffen könnte.
MEHR VON YOU NEED TO HEAR THISExklusive Videopremiere: Weekend Phantom—„Living a Cliché“Ganz anders als im Titel beschrien, halten sich Weekend Phantom in ihrem neuen Video ziemlich mit Klischees zurück.Musiker, die ihr gehört haben müsst: LoneLone gehört zu dem Typ Musiker, der sich lieber hinter dem Bildschirm versteckt, als große Töne zu spucken. Trotzdem wird er unaufhaltsam bekannter.Die Geschichte von Heavenly Records in acht VeröffentlichungenDie Entwicklungskurve des britischen Indielabels hat seit der Gründung eine bemerkenswerte U-Form angenommen.
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Occupanther bei Facebook und Soundcloud.**Folgt YNTHT bei Facebook und Twitter.
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