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Holy Shit

So hat Jay Z vor zwanzig Jahren geklungen

Jawohl, unveröffentlichtes, uraltes Material von Jay höchstpersönlich. Beeilt euch, bevor die Songs wieder verschwinden!

Wer völlig unbekannte musikalische Goldstücke von Jay Z finden will, der muss schon sehr gründlich suchen. So ziemlich jeder seiner Songs ist auf seine eigene Weise großartig. Selbst die Tracks, die sich auf keinem seiner 15 (!) Studio-Alben befinden, wurden sehr gründlich dokumentiert. Deshalb haut es uns umso mehr von den Socken, dass jemand eine Kollektion von sehr frühen, sehr unbekannten Jay-Demos (in erstaunlich guter Qualität) zusammengetragen und im Netz hochgeladen hat.

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Die Songs stammen noch aus der Zeit vor seinem 1996er Debüt-Album Reasonable Doubt, und auf einem großen Teil der Tracks ist seine damalige bessere Hälfte, Sauce Money zu hören—den kennen die ganz großen Experten vielleicht, weil er mal auf dem Big Daddy Kane-Posse-Track „Show & Prove“ zu hören war, zusammen mit Kane, Ol' Dirty Bastard, Shyheim (ein rappendes Kind aus dem Wu-Tang Umfeld), Scoop Lover (der Kerl mit der seltsamen Stimme am Beginn des Tracks) und Jay Z selbst. Seltsamerweise ist auf der Kollektion kein einziger Song mit Jaz-O zu finden, Jays damaligem Mentor. HEY, WO SIND DIE GEHEIMEN JAZ-O TRACKS, LIEBES INTERNET?

Naja, wie auch immer—Die Kollektion wird vermutlich schon bald nicht mehr so leicht zu finden sein. Hört euch den jungen Jay also an, bevor er wieder verschwindet.

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