OK, ja, das klingt vertraut.@jesshopp working at a record store men ignore me & seek out other men to answer questions. Then they're referred back to me.
— Sam ♡'Rama (@samorama) 24. August 2015
Habe ich ebenfalls schon gesehen und erlebt.@jesshopp Having people insinuate that I was sleeping with someone in order to get an internship at a record label (I wasn't).
— Jocelyn Brown (@clericalerror) 24. August 2015
Oh je. Aber immer noch etwas, was ich erwartet hätte.@jesshopp Being asked to leave backstage (with my toddler in tow) because girlfriends weren't allowed. I was in the band.
— Caroline Brooks (@carobeelove) 26. August 2015
Und dann das von Meaghan Garvey, einer Kollegin von Hopper bei Pitchfork:@jesshopp When a man I was interviewing said to me "I hope your writing is as good as your tits"
— rachel syme (@rachsyme) 25. August 2015
Garvey hat anschließend noch die Details geschildert, die sehr bestürzend sind und die ich hier auf ihren Wunsch nicht wiedergeben werde. Der Hinweis, dass ihre Geschichte nicht die einzige dieser Art war, sollte genügen. Es war, als hätte eine komplette Gemeinschaft unterdrückter Leute von dem Moment an, an dem sie zum ersten Mal unterdrückt wurde, ihren kollektiven Atem angehalten und nur darauf gewartet, dass jemand fragt: Wirst du regelmäßig auf unverschämte Weise belästigt? Und die Antwort war ein lautstarkes Ja.you know what? in 2015, i was actually raped over this shit. like, not a metaphor. i got invited to do a feature, & was raped.
— ZESTY DUDE (@meaghan_garvey) 24. August 2015