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Interviews

„Auch wenn es eine Kunstfigur ist, es ist im Moment einfach mein Leben“—Money Boy spricht über seine Diplomarbeit

Nachdem die Diplomarbeit von Money Boy aufgetaucht ist, spricht er mit uns über seine Studentenzeit und wie er sich in den letzten Jahren zu Money Boy veränderte.

#MONEYBOYLEAKS: In einer Kooperation sind Noisey, redbull.de und das Splash Mag im Zuge einer monatelangen, investigativen Recherche eines 70-köpfigen Teams auf die Abschlussarbeit von Money Boy gestoßen. Die Arbeit gibt uns Einblick in eine geheime Welt. Sie identifiziert den Boy als gebildeten Mann mit Hochschulabschluss und sein Handwerk beherrschenden Wissenschaftler. In der Serie #MoneyBoyLeaks nähern wir uns dem wohl bizarrsten wie konsequentesten Pop­Phänomen der letzten Jahre. Alle Artikel dazu findet ihr bei noisey.com, redbull.de und splash-mag.de.

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Foto: Andreas Meixensperger

Im Jahr 2008 war Sebastian Meisinger ein strebsamer Student, der mit bunten Markern in den Vorlesungen seines Publizistik und Kommunikationswissenschaft-Studiums saß und fleißig an seiner Abschlussarbeit arbeitete. Sieben Jahre später, im Jahr 2015, ist von diesem Studenten nur noch wenig übrig. Sebastian ist jetzt Money Boy, und zwar nicht nebenbei, nicht halbtags und nicht situationsbedingt. Er ist 24/7 Money Boy und lebt für seine Musik. Seine alte Persönlichkeit kommt vielleicht noch raus, wenn man mit ihm über seine Abschlussarbeit spricht—denn der Boy ist noch immer ein höflicher und (wie wir jetzt wissen) intelligenter junger Mann, der Frage und Antwort steht—die restliche Zeit beschäftigt er sich allerdings damit, Musik zu produzieren, geniale Tweets in die Welt zu schießen und Hustensaft zu sippen.

Wir haben ja schon einiges mit Money Boy gemacht. Zum Beispiel haben wir ihn HC Straches Rapkünste analysieren lassen und seine Lyrics nach lyrischem Gold durchsucht. Nachdem wir im Zuge von #MoneyBoyLeaks seine Diplomarbeit in die Finger bekamen, haben wir Money Boy angerufen und mit ihm über die Abschlussarbeit, seine Zeit als Student und seine langsame Transformation zu Money Boy unterhalten.

Noisey: Du beschäftigst dich in deiner Diplomarbeit mit Rap und den Auswirkungen auf Jugendliche. Hast du aus deiner Arbeit etwas für dein jetziges musikalisches Schaffen mitgenommen?
Money Boy: Mal überlegen. Es ist schon ein paar Jahre her, ich habe nicht mehr alles im Kopf. Ich habe eher durch das Schreiben von akademischen Texten und das Studium gelernt, diszipliniert zu arbeiten oder mir anzugewöhnen, jeden Tag viel zu schreiben. Auf der Uni ist es ja viel strenger, worüber man schreiben muss, und umso leichter fällt es mir jetzt in meinen Texten zu schreiben, was ich will. Im theoretischen Teil habe ich die ganze Geschichte des Raps oder des Battleraps aufgearbeitet. So lernt man viel über die Rapgeschichte, was als Rapper nie schaden kann. Viele Rapper, die neu rauskommen, haben gar keinen Plan, die haben 2007 oder so angefangen, Rap zu hören. Ich finde es schon wichtig, ein bisschen Bescheid zu wissen, woher das Ganze gekommen ist, wer die Pioniere waren und wo die Wurzeln sind.

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Du hast untersucht, wie die Rezeption von aggressiven und sexistischen Songtexten Jugendliche beeinflusst.
Ich bin wie andere Studien auch zu dem Ergebnis gekommen, dass es tendeziell keine direkten Auswirkungen gibt, also wenn jemand sexistische Texte hört, wird er als Folge davon nicht frauenfeindlich. Das wurde nicht bewiesen und das habe ich auch nicht erwartet. Es gibt immer diese Diskussion, auch bei Filmen oder Computerspielen, dass das so schlecht für die jungen Hörer ist, wobei die meisten Studien—meine auch—gezeigt haben, dass es nicht so ist, sondern es andere Faktoren wie das soziale Umfeld gibt oder Einstellungen, die Leute schon haben, bevor sie Rap hören. Diese Sachen sind viel ausschlaggebender.

Du schreibst in der Arbeit aber schon, dass es bei jungen Rezipienten zu Nachahmung kommen kann, wenn man positive Konsequenzen von Drogenkonsum schildert. Wie siehst du das? Achtest du auf sowas?
Nein, ich achte nicht darauf. Das ist jetzt schwer auf wissenschaftlicher Ebene zu erklären. Ich persönlich glaube ja nicht, dass das die Leute so sehr beeinflusst und vor allem kommt es ja immer drauf an, wie das vom Rapper gemeint ist. Man darf die Leute auch nicht so unterschätzen oder für dumm halten, dass sie alles wörtlich nehmen und alles nachmachen, was einer vorrappt. Die Leute sehen das ja auch in einem Kontext und können sehen, ob es eine Übertreibung ist und was provokant sein soll. Die Leute sehen das in einem Kontext und können das einschätzen.

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Meinst du, die meisten Leute können das bei dir und deiner Money Boy-Persona einschätzen und wissen, in welchem Kontext das gesehen werden muss?
(überlegt) Es ist schon ein bisschen so… Ich versuche, alles, was ich mache, so zu tun, das es nicht so einfach einzuschätzen ist. Lil Wayne hat auch gesagt, es wäre langweilig, wenn er in einem Interview alles sagen und erklären würde. Wenn die Fans alles herausfinden würden und einschätzen könnten, was er als nächstes macht, und warum, dann wäre das ja nicht mehr spannend. Es soll schon so sein, dass man es nicht unbedingt einschätzen kann, auch bei den Lyrics. Aber ich bewege mich in Themen, über die andere Leute auch rappen und ich mache mir nicht allzu viele Gedanken, wie das aufgenommen wird vom einzelnen Hörer. Mir geht es eher um die Kunst. Ich meine, VICE berichtet auch gerne über Drogen. Okay, es wäre schon sehr naiv zu glauben, dass das den Hörer nicht beeinflusst und dass er das vielleicht cool findet und auch darauf Bock hat, das mag schon sein. Aber ich fühle mich da nicht verantwortlich, weil ich mache Rapmusik und da geht es immer um Verhaltensweisen, die vom Standardleben abweichen. Da geht es um Crime, Gewalt, Drogen und so weiter. Ich finde, da muss der Hörer auch die Verantwortung haben. Mir geht es darum, mich auszudrücken und nicht darum, den Leuten etwas beizubringen oder ihnen zu sagen, was gut oder schlecht ist.

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Letztens hat Davide Bortot im Musikexpress auch schön geschrieben: Wer auf der Suche nach einem Lebensratgeber für die ganze Familie ist, war mit Rap noch nie gut beraten.
Ja, das würde ich auch so sagen.

Du hast gerade gesagt, dass es spannender ist, wenn der Hörer nicht alles weiß und versteht und du das auch nicht erklären möchtest. Ich würde jetzt aber behaupten, dass es im Gegensatz zu anderen Rappern bei dir besonders schwierig ist, das einzuschätzen.
(überlegt) Ja, ich glaube auch, also ich verfolge auch die anderen deutschen Rapper. Ich finde viele von denen langweilig und auch ein bisschen fake. Viele Rapper machen auf intelligent und deep, aber wenn man sich das anschaut, zumindest ich, sieht man, dass es nur irgendwelche Phrasen sind und nicht wirklich real ist, pseudodeep oder pseudointellektuell. Auch was die in Interviews zu sagen haben… Die sind für mich nicht so faszinierend. Ich finde, es soll spannend sein. Jeder Mensch hat auch seine Widersprüche in sich und gerade im Rap ist das typisch. Samy Deluxe hat schon mal gerappt, „ich widerspreche mir in einem Text öfter als Politiker in ihrem Leben“. Man macht vielleicht mal einen deeperen Track und gibt seine Schwächen offen zu, in einem anderen Track übertreibt man dann total und fühlt sich wie der Coolste der Welt. Ich finde es auf jeden Fall nicht schlecht, dass ich schwer einzuschätzen bin. Ich versuche durch die Musik und das, was ich mache, auch selber darauf zu kommen, wer ich bin, was ich mache und worum es geht. Ich glaube, jeder hat die gleichen Probleme und versucht, seine Persönlichkeit zu finden.

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Meinst du, das ist eher so, weil du mehr als andere eine Künstlerfigur hast oder vielleicht weniger als andere?
Das ist eine schwierige Frage. Es ist so unterschiedlich bei mir. Ich habe ja viel Output, egal ob auf Twitter, Facebook oder in Tracks, dass man auch nicht wissen kann, was ernst gemeint ist. Es vermischen sich Sachen. Manchmal sind es einfach Jokes, die ich schreibe und manchmal stimmt das sogar. Viele Leute fragen sich auch: „Yo Money Boy, nimmst du wirklich Heroin?“ Man kann oft nicht wissen, was stimmt und was nicht. Wenn man mal die Wahrheit sagt oder ganz ehrlich ist, wirkt das für viele Leute faker, als wenn man Aussagen macht oder Lieder schreibt, die total unpersönlich sind. Im Rap ist es zum Beispiel total cool und normal, über Grasrauchen zu rappen. Aber wenn man mit Heroin kommt, sagen die Leute „Du Bahnhofsjunkie“ oder kommen mit solchen Beleidigungen. Es gibt immer Tabus, die man nicht ansprechen darf. Wobei ich das auch von vielen Rappern in Amerika weiß. Kodein, dieser Hustensirup, ist letztendlich nicht weit von Heroin entfernt. Das sind ja auch nur Opiate. Da sind eben immer Grenzen und ich überschreite manche davon, weil es sonst als Rapper niemand sagen würde. Das ist dann aber vielleicht nur ehrlich und andere sagen, dass es eine übertriebene Kunstfigur ist und er damit provozieren will. Aber manches ist einfach nur ehrlich gemeint, wird dann aber aufgefasst als „Money Boy ist jetzt ironisch und kritisiert Drogenkonsum“.

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Das ist dann wieder ein Punkt, wo du nicht sagen willst, ob du nun übertreibst oder die Wahrheit sagst?
Ja, das muss man nicht dazu sagen. Die Leute, die mich sehr verfolgen und viele meiner Tracks hören, merken schon irgendwann, dass ich das irgendwie ernst gemeint haben muss. Wenn man sich mit mir befasst und mal backstage mit mir redet, kann man das merken. Und wenn nicht, muss ich es trotzdem nicht jedem auf die Nase binden, was ernst ist und was nicht. Die Leute kommen schon langsam drauf und finden das dann funny oder lernen eine andere Seite von Money Boy kennen.

Als du deine Arbeit geschrieben hast, hast du schon als Money Boy Musik gemacht?
Nein, ich habe damals zwar schon gerappt und zuhause recorded, aber ich habe die Musik nicht wirklich released und war noch nicht Money Boy. Ich war noch kein Rapper, den irgendwer gekannt hätte.

Dein Professor, der deine Arbeit betreut hat, hat bei redbull.de über dich gesagt, dass du deinem Publikum genau das gibst, was sie brauchen und wollen. Und das eine sehr bemerkenswerte publizistische Leistung ist.
Cool. Das freut mich. Ich habe ja keinen Kontakt mehr zu irgendwelchen Professoren oder Leuten aus meiner Studienzeit. Ich wurde mal von einer Professorin eingeladen, ein Gastvortrag an der Uni zu halten. Das habe ich aber nicht gemacht. Ich denke, das schon ein paar aus dem Publizistikinstitut in Wien sich mit Money Boy beschäftigt haben. Ich hätte nicht wissen können, ob der Professor auf dem Schirm hatte, dass sein früherer Student Money Boy ist. Das freut mich, wenn er mir Props gibt.

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Was sagst du zu der Aussage?
Ich finde, darum geht es im Endeffekt, wenn man als Rapper Erfolg haben will. Man muss den Leuten geben, was sie wollen und brauchen. Ich mache auch manchmal den Vergleich mit Drogen. Man muss die Leute ein bisschen anfixen mit gratis Musik, bis die Leute das Gefühl haben, dass sie die Musik brauchen oder Hunger auf mehr haben und auf das nächste Mixtape und Video warten wie—übertrieben gesagt—ein Junkie auf seine nächste Dosis. Ich möchte natürlich ein Verlangen erwecken, dass die Leute ein neues Video oder Mixtape unbedingt haben wollen. Das ist mir schon wichtig.

Dein Professor sagte außerdem, dass du den Markt damit entlarven möchtest.
Hm, so würde ich das nicht sagen. Das ist sicher nicht meine Mission oder so. Mit ein paar Sachen will ich das vielleicht machen, aber es ist nicht die Grundmotivation meiner Musik. Das sind dann einzelne Zeilen oder nur ein Tweet. Im Endeffekt will ich einfach Musik machen, die den Leuten gefällt und die entertaint. Klar, kann man zwischen den Zeilen lesen und denken, da will er den Leuten irgendwas zeigen, was in der Gesellschaft fucked up ist, aber das passiert normal. Auch Leute, die Bücher schreiben, zeigen irgendwo Dinge auf, die stören, einfach, indem sie ihre Meinung sagen. Das passiert in meiner Musik auch, auch wenn man es länger verfolgen muss.

Er hat sich übrigens auch „Der Louis Store hat zu“ angehört und sagte: „Konsequenter kann man die Konsumgesellschaft nicht auf die Schippe nehmen.“
(lacht) Das mag vielleicht zum Teil stimmen. Oft ist es auch so, dass mir vieles gar nicht so bewusst ist. Wenn das dann ein Professor sagt und das gut klingt, kann man leicht sagen „Ja genau, so ist das gemeint“, um cooler zu wirken. Das sind aber wieder die Widersprüche. Kanye West zum Beispiel ist einer, dem es immer um materielle Dinge geht, gleichzeitig ist er aber total kritisch gegenüber Dingen in der Konsumgesellschaft. Das sind wieder die Widersprüche der Rapper. Ich meine, man fühlt einfach verschiedene Dinge. Du denkst dir in einem Moment, Money ist das beste und in einem nüchternen Moment merkst du, dass es eher um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Das hat jeder Rapper.

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Viele machen das, weil sie zu wenig Selbstbewusstsein haben und immer irgendwelche Erfolge, Fame und Geld, brauchen, um das Gefühl zu haben, dass sie etwas wert sind, obwohl sie wissen, dass es nicht wichtig ist. Aber so ist eben die Gesellschaft. Einerseits ist es einem bewusst, aber man macht es trotzdem. Das ist ein Struggle, den jeder hat. Aber ich bin nicht der gesellschaftskritische Rapper. Ich gehe eher oberflächlich an meine Musik heran. Manchmal muss es einfach ein Song sein, den die Leute mitsingen können und der viele Klicks auf YouTube bekommt, und keiner, der die Welt verbessert und den Leuten positive Werte vermittelt. Darum geht es nicht, das überlasse ich anderen Rapper oder welchen, die schlauer sind und es besser auf den Punkt bringen können. Ich mache das, was ich kann.

Wie viel Money Boy und wie viel Sebastian steckt in dir?
(überlegt) Für mich ist es im Moment so, die letzten Jahre und auch aktuell, dass die Kunst für mich im Vordergrund steht. Ich versuche, möglichst darin aufzugehen. Alles ist darauf ausgerichtet, mein ganzer Tagesablauf. Alles, was ich mache, ist Musik und Promo und die Leute dazu zu bekommen, die Musik zu hören, und meinen Namen im Gespräch zu halten. Im Endeffekt natürlich auch um Geld zu verdienen. Aber auch wenn ich nur wenig Geld verdienen würde, würde ich es aus Leidenschaft machen, weil es mir Spaß macht, und um das voll auszuleben, auch die Lyrics. Wenn ich viel über Hustensaft rappe, dann stimmt das auch, auch deshalb weil ich das gerne sippe. Auch wenn es eine Kunstfigur ist, es ist im Moment einfach mein Leben. Und darum gehe ich da voll drin auf und bin 100 prozentig Money Boy. Das ist das Wichtigste für mich und es ist das erste, für das ich die Motivation und eine Leidenschaft habe. Drum ist es 24/7 Money Boy.

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Also wurdest du immer mehr zu Money Boy, eine Money Boy-Transformation?
Ja.

Als du mit Money Boy angefangen hast, was hast du dir da überlegt und dachtest du damals schon, dass du immer mehr zu Money Boy wirst? Anfänglich war es wahrscheinlich eher ein Projekt, oder?
Projekt, naja. So wie wenn man sich denkt, ich will jetzt Rapmusik machen und bekannt werden. Ich würde es nicht als Projekt bezeichnen. Ich dachte einfach, ich mache Musik und über die Jahre hinweg verändert sich auch viel. Man erreicht viele Dinge und lernt dazu, wie das Game und das Business funktioniert und wenn ich zurückdenke, wie ich angefangen habe, finde ich natürlich, dass ich mich verändert habe. Aber ich bin in der Position, in der ich jetzt bin, zufriedener, als bevor ich Money Boy war.

Was warst du für ein Student? Warst du immer in der Vorlesung und hast mit bunten Textmarkern alles angestrichen?
Ja, eigentlich schon. Vor dem Studium habe ich mir nie angewöhnt, diszipliniert und konsequent etwas zu machen. Ich habe ja auch angefangen, Jura zu studieren, aber da hatte ich noch keine Motivation oder habe auch nur ein Jahr in die Zukunft gedacht. Irgendwann dachte ich, ich muss mir jetzt ein bisschen Disziplin angewöhnen und mehr arbeiten. Dann war ich immer in den Vorlesungen und habe es so gut gemacht, wie ich konnte. Ich war zum Ende des Studiums schon ziemlich gut, aber ich bin trotzdem froh, das heute nicht mehr machen zu müssen. Ich war auch zwei, drei Semester lang Tutor und habe den Studienanfängern bestimmte Dinge erklärt. Irgendwann wollte ich das Studium aber abschließen, weil das Uni-Leben immer ein bisschen deprimierend war. Als ich ein Semester in Amerika studiert habe, habe ich schon gemerkt, dass es cooler sein kann. Die zahlen natürlich Unmengen an Geld—also ich nicht, ich hatte ein Stipendium. Aber darum war ich auch froh, dass das Studium vorbei war, das war schon frustrierend.

Welche Note hast du auf die Diplomarbeit bekommen?
Eine eins.

Sehr gut, dankeschön.

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