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Interviews

Mit G-Unit im Steakrestaurant

Ich traf mich mit G-Unit in einem Steakhouse, um ein extravagantes Dinner zu essen und auf ihre Glanzzeiten zurückzublicken.

Ich war acht, als Get Rich or Die Trying von 50 Cent herauskam und G-Units Herrschaft über den HipHop begann. Fifty und seine Kollegen—Young Buck, Lloyd Banks und Tony Yayo—brachten wieder Straße in den HipHop, zu einer Zeit, als MCs wie Ja Rule dazu übergegangen waren, mit schmachtenden R&B-Tracks die Popcharts zu stürmen. Anfang bis Mitte der 2000er war Guerilla Unit meine Welt. Ich folgte ihnen, als sie ihr Doppel-Platin-Gruppenalbum Beg for Mercy veröffentlichten, eine Menge klassischer Solo-Mixtapes, ein praktisch unspielbares Videospiel und eine erfolgreiche Bekleidungslinie mit Marc Ecko.

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Doch mehr als ein Jahrzehnt ist vergangen, seit 50 Cent der Diktator des HipHop war und G-Unit als seine Regierungspartei fungierte. In den letzten Jahren hatten Mitglieder von G-Unit Probleme mit der Polizei und entweder nur mittelmäßige Verkaufszahlen, oder erst gar keine neue Musik veröffentlicht, die Beachtung gefunden hätte. Die Gruppe hat auch untereinander Streitigkeiten durchgemacht: 2008 exkommunizierte 50 Cent Young Buck und bis Frühling letzten Jahres zog er in Interviews noch über Yayo und Banks her. Angesichts des ganzen Beefs und der schwindenden Relevanz der Gruppe schien es, als würden wir nie wieder einen Track wie „Poppin' Them Thangs" oder eine Gelegenheit, eins von diesen seltsam geschnittenen G-Unit-Tanktops zu kaufen, bekommen.

Doch der Kern der Gruppe überraschte alle mit einer Wiedervereinigung beim Hot97 Summer Jam in New Jersey vergangenen Juni. Seitdem haben sie ein neues Mitglied namens Kidd Kidd aufgenommen. Sie haben im August ein Mixtape mit dem Titel The Beauty of Independence veröffentlicht. Und Anfang des Monats haben sie die EP The Beast Is G-Unit rausgehauen, die dreckig und hungrig genug klang, um Erinnerungen daran zu wecken, warum G-Unit damals so unbesiegbar waren.

Da wir also gerade ein volles G-Unit-Comeback erleben, schien es mir der perfekte Zeitpunkt, Young Buck, Lloyd Banks und Tony Yayo um ein Gespräch zu bitten. Ich traf mich mit den G-Unit-Rappern im New York Yankee Steakhouse in Midtown Manhattan. Zwischen Bissen von extravaganten Steaks, Meeresfrüchten und Unterbrechungen durch Fans, die Fotos wollten, führten wir eine unglaubliche Unterhaltung, die ihre Reise zum höchsten HipHop-Olymp und wieder zurück umfasste sowie die Probleme und Prüfungen, die daraus entstanden. Lloyd Banks und Tony Yayo waren besonders freimütig. Sie sprachen mit einer Offenheit, in der sich zeigte, dass sie sich ihres vergangenen Ruhms und ihrer Sterblichkeit bewusst sind.

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Noisey: Yayo und Banks, ihr zwei seid zusammen aufgewachsen?
Tony Yayo: Ja. Es ist keine gewöhnliche Beziehung. (Zeigt auf Banks) Ich kenne ihn schon mein ganzes Leben. Sagen wir, das hier ist das Haus meiner Mutter (zeichnet eine Karte auf den Tisch), dann ist das hier das Haus von Banks. Ich konnte sehen, wenn er einkaufen ging. Und 50 ist genau hier. Es war so, ich gehe raus und sehe ihn jeden Tag. Banks war viel jünger, aber ich wusste, dass er rappen konnte, seit er 12 war.
Lloyd Banks: Sie sahen mich immer, wie ich vor dem Frisörladen und an der Straßenecke rappte. 50 trat bei meiner ersten Show auf. Es war die erste Talentshow, zu der ich mich traute. Ich und ein paar Freunde, an der Junior High School. 50 schloss die Show ab. Ich war 12, er war 19. Er hing damals mit Jam Master Jay rum und hatte ein paar Platten mit ihm. Ich hab bei dieser Show ein paar Sachen mitgenommen, die mir bis heute geblieben sind. Einfach, wie man die Menge zum Mitmachen bewegt, wie man sie kontrolliert. Yayo brachte dann schließlich 50 zu mir, nachdem er mich schon auf der Straße gesehen hatte. Nachdem er mich vorgestellt hatte, war ich auf einem Mixtape, zwei Mixtapes, drei Mixtapes, und dann war es ein Millionen-Dollar-Vertrag [mit G-Unit Records].

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Wie wart ihr in eurer Jugend so drauf?
Yayo: Wir waren alle auf der Straße unterwegs, aber wir haben alle unterschiedlichen Kram gemacht. Als ich am hustlen war, spielte [Banks] mit Freunden Basketball, weil er so jung war. Aber Musik war unsere Leidenschaft. Wir gingen immer zu einem Kumpel in den Keller—niemand in der Hood hatte was zu tun—und hingen einfach ab und hörten Musik. Und für mich fing damit G-Unit an. Dort fingen wir an zu freestylen. Ich erinnere mich noch an Banks' ersten Freestyle, ich erinnere mich an 50s ersten Freestyle. Ich weiß noch, wie der von Fif ging: „The sale went stale / quarter-mill bail / Fresh out the jail / Shit is really real / Niggas is locked up man, I pray they don't tell / 20-man indictment / My lawyer got to fight this …"

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Young Buck, was ist mit dir? Warst du nicht als Teenager mit Cash Money unterwegs?
Buck: Richtig. Ich war mit 13, 14 immer auf der Straße, Mann. Ich war in dem Alter wirklich auf der Straße und hab Geld gemacht. Ich traf Baby und Wayne so mit 14, 15.

Sie waren damals noch sehr jung?
Wayne war echt jung. Er war etwa 12. Ich holte Wayne immer zusammen mit Baby ab … Die Zeit verging und ich wurde zu einem Teil von Cash Money. Eigentlich hätte ich in Nashville, Tennessee, in der Schule sein sollen. Aber ich verließ Nashville, um in New Orleans zu leben. Ich fuhr den ganzen Tag mit Baby durch New Orleans, um von ihm das Geschäft zu lernen. Und dann setzten wir Lil Wayne und Turk bei der Schule ab.

Was meine Kindheit angeht, die war nicht anders als bei Banks und Yayo. Wir kommen alle aus der Hood, wir kommen alle aus der Armut. Es waren eher unterschiedliche Orte, aber die gleiche Situation. Ich habe in einem sehr, sehr jungen Alter Erfahrungen mit dem Independent-Musikgeschäft gemacht.

Zu der Zeit, als ich Baby traf, war ich schon dabei, selbstständig meine Musik in der Stadt zu verkaufen. Mit 14, 15 zahlte ich also schon 300 Dollar für 1.000 CDs und verkaufte sie dann für 10 Dollar das Stück. Du kannst es dir selber ausrechnen. Ich verkaufte damals mein Dope und meine CDs zur selben Zeit. Und dann erreichte ich den Punkt, an dem das Telefon, das CDs verkaufte, öfter klingelte als das Telefon, das Dope verkaufte und ich wusste, was zu tun war.

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G-Unit hat einen wirklich starken Street-Hintergrund. Street Credibility ist im HipHop nicht mehr so wichtig. Wie steht ihr dazu?
Yayo: Ich habe den Eindruck, wir kamen aus einer Zeit, in der viele Rapper über den Tisch gezogen wurden. Ich erinnere mich, als wir das Video zu „In Da Club" drehten und Suge Knight auftauchte; das war das erste Mal, dass ich ihn sah. Es war echter Shit, der passierte. Ja, der Scheiß war real. Es konnte jeden Moment passieren. Der ganze Beef, den wir durchgemacht haben. Du weißt, wie es ist; wir mussten extrem vorsichtig sein. Banks hat vorhin davon gesprochen. Er war jung, als er angeschossen wurde. Es war der Tag vor dem 11. September.

[ Lloyd Banks wurde 2001 vor einem Club in South Jamaica in Queens angeschossen. Er hat den Vorfall als „willkürliche Gewalttat" bezeichnet.]

Banks: Ich wachte im Krankenhaus auf und sah, wie die Gebäude einstürzen. Ich dachte, da läuft Independence Day oder so'n Scheiß. Ich wusste nicht, was es war, bis die ganze Aufregung richtig losging. Am zweiten Tag meines Aufenthalts dort brachten sie Opfer mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus.

Wie war es, angeschossen zu werden?
Banks: Es ist nicht so, wie es in den Filmen immer dargestellt wird. Im Film wird jemand angeschossen und stirbt dann. Ich wurde angeschossen und bin 25 Blocks zum nächsten Krankenhaus gerannt. Wenn ich dort geblieben oder in Panik geraten wäre, dann weiß ich nicht, ob ich heute mit dir reden würde. Aber ich habe 50 früher solche Fragen gestellt, denn [er] wurde neun Mal angeschossen. Er hatte Einschusslöcher im Gesicht. Ich fragte ihn: „Wie hast du die Ruhe bewahrt? Was hast du gemacht?" Und er antwortete: „Ich war eher sauer, dass ich nicht zurückfeuern konnte.“ Genau das habe ich später selbst gedacht. Denn ich wusste, dass wir kurz davorstanden, etwas Bahnbrechendes zu tun. Zu der Zeit war gerade das erste Mixtape 50 Cent Is the Future draußen. Also war ich an dem Tag, als sie mich erwischten, eher wütend. Ich rannte ins Krankenhaus. Ich dachte nur, flickt mich zusammen, damit ich verdammt nochmal zurück auf Tour kann." Doch ich hatte Glück. Nicht jeder Künstler macht seinen Einstieg mit jemandem, der 10 Jahre älter ist. Und 50 sah sich Jam Master Jay und andere Ikonen des Geschäfts an, um zu lernen, wie man es richtig macht. 50 sagte mir schon bei unseren ersten paar Treffen, dass ich ein Solokünstler sein würde. Er sagte: „Pass auf, ich hab mindestens fünf Alben für dich." Er sagt mir das, nachdem er nur ein paar Strophen gehört hatte. Wir gingen zum nächsten Meeting und er so: „Yo, das hier ist mein Künstler, Lloyd Banks." Nachdem er mich so vorgestellt hatte, dachte ich mir: „Ja, das bin ich."

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Buck: Der Erfolg von G-Unit ging so schnell. Die Leute vergessen, dass wir eigentlich nur zwei bis drei Soloalben haben. Ich habe Straight Outta Cashville und Buck the World. So gesehen haben wir noch lange nicht das bekommen, was uns zusteht. Wir sind immer noch freshe Künstler, Bro. Brandneue Künstler. Künstler mit Platin, sogar, und dazu sag' ich dir was: Das Geschäft dreht sich nicht länger um Zahlen und das wissen wir. Aber Tatsache ist, dass es keine andere Rapgruppe gibt, in der jeder einzelne Künstler Platin bekommen hat. Nicht einmal N.W.A haben geschafft, was wir geschafft haben.

Was mich angeht, jetzt ist meine Zeit. So viel Zeit ist vergangen, eine Generation inzwischen und manche Leute werden im Laufe der Zeit schlechter. Vor allem, wenn man durchmacht, was ich durchgemacht hab. Ich hab die härtesten Widrigkeiten durchgemacht. Verstehst du? In meiner Lage würde die Durchschnittsperson wahrscheinlich Selbstmord begehen, von einer Brücke springen oder so. Ich bin verbittert ins Gefängnis gegangen und habe mich im Gefängnis dann sehr schnell entschieden, mich zu bessern. Das ist nicht gut für mich, meine Kinder und für niemanden sonst. Ich habe im Gefängnis meine Hochschulreife gemacht. Ich habe also meine Zeit im Gefängnis genutzt, um einen völlig neuen Weg einzuschlagen. Also bleibt gespannt, was Young Buck als Nächstes anfängt.

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Hättet ihr jemals geglaubt, dass G-Unit so groß werden würde?
Yayo: Ich hab das nie kommen sehen.
Banks: Ich schon, um ganz ehrlich zu sein. Ich war ein Einzelgänger, nicht einmal meine Freunde wussten, dass ich gut bin, bis ich selbst das Gefühl hatte, dass ich gut bin. Sie haben meinen schwachen Rap nicht gehört. Ich hab meine Zeit nicht auf die Scheiße verschwendet. Ich hab das Gefühl, man lässt es durch Willenskraft einfach passieren. Die Energie, die man reinsteckt, bekommt man auch wieder heraus.

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Wie war es für euch, als ihr ganz oben wart?
Yayo: Ich denke, das ist ein High, das man nie ganz erklären kann. Ich erinnere mich, wie ich aus dem Gefängnis kam. Ich hatte einen Gefängnisanzug und dann spielten wir auf dem Summer Jam. Das war einer meiner ersten richtigen Auftritte, bei der größten Show. Ich meine, wie erklärt man sowas? Eminem ist auf deinem ersten Album. Ich sitze in Rikers Island und Eminem trägt ein „Free Yayo"-Shirt. Alle sagen „Free Yayo". Es war verrückt. Und wir sind um die ganze Welt gereist.

Am Ende ist es doch so. Die Bilder können kommen und gehen, die Autos können kommen und gehen, die Fans können kommen und gehen, aber du kannst uns das Reisen niemals wieder wegnehmen. Ich war schon in Dubai. Kennst du dieses eine richtig hohe Hotel dort? Da haben wir übernachtet. Ein Mädchen braucht ihren Pass, um in dein Zimmer zu kommen. Wir waren in Amsterdam. Ich bin durch die Zelle gelaufen, in der Nelson Mandela saß. Wir waren auf Robins Island. Stimmt's, Banks? Ich war schon in Mumbai, Gold Coast, Sydney, Brasilien, Venezuela, auf den Kanaren. Die Kanaren fand ich krank, weil der Sand wegen der Vulkane schwarz war. Wir waren schon überall, Mann. Und ich hatte davor New York City nie verlassen.

Du hattest New York nie verlassen?
Der erste Ort außerhalb von New York, an den ich jemals ging, das war, als 50 den Track „Rowdy, Rowdy" hatte. Ich weiß nicht, ob du dich an die Scheibe erinnerst, aber das war, als 50 bei Columbia war. Er nahm mich mit nach Cancun. Das war das erste Mal, dass ich New York City verließ. Der Tag, an dem er angeschossen wurde, da hätte er mit Beyoncé einen Track namens „Thug's World" aufnehmen sollen.

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Wie war es, als 50 angeschossen wurde?
Ich werde ehrlich sein. Als er angeschossen wurde, dachte ich, er sei tot. Denn als ich zum Block gerannt kam, hieß es überall Mord. Ich dachte, er sei tot. Ich wusste es nicht. Als ich ins Krankenhaus ging, wollte er nicht, dass ich ihn sehe. Und ich fragte: „Warum wolltest du nicht, dass ich dich sehe?" Er sagte: „Weil es vielleicht etwas daran geändert hätte, wie du darüber denkst, neben mir zu stehen." Er wollte nicht, dass ich ihn in einem schwachen Zustand sehe. Ich fand das seltsam, denn ich sah ihn als meinen Bruder. Aber er wollte nicht, dass ich ihn so sehe. Denn er war echt verdammt zerschossen. Er war in einem schlechten Zustand. Weißt du, es ist schon verrückt. Ich finde es immer noch unfassbar, wie weit wir es im Leben trotz all dieser Scheiße gebracht haben. Aber ich sehe es als Gottes Plan. Alles, was wir durchgemacht haben. Aber es ist nicht wie mit einem normalen Rapper. G-Unit ist was völlig Anderes. Wir hatten von Anfang an Probleme.

Ihr hattet ganz schön viel Ärger.
Ja. Ich glaube, wenn man ganz oben ist, dann ist man immer auch eine Zielscheibe.

Denkst du, das ist es wert?
Ja, natürlich. Du gewöhnst dich einfach dran. Du wirst angegriffen werden. Sieh dir Iggy Azalea an. Sie hat gute Platten und es ist nun mal so, wie es ist. G-Unit? Alle haben uns angegriffen und gesagt, wir wären die Bösen. Wir haben im gesamten Geschäft unsere Beefs. Wie man sich bettet, so liegt man dann. Aber ich denke nicht, dass wir viel Beef gestartet haben. Ehrlich gesagt denke ich, der Beef hat von unseren Hits abgelenkt. „So Seductive", „In Da Club", „On Fire". Die Tracks mit Dr. Dre und Eminem. Der Beef hat von unseren verdammten Tracks abgelenkt. Und alle so: „Ah, die starten also Beef, um Platten zu verkaufen?" Und in Wirklichkeit ist es so: „Nein! Wir machen verdammt gute Platten! Und wir hatten Beef!"

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Welche sind eure Lieblings-Rapalben?
Ready to Die, All Eyez On Me … Muss ich jetzt zwischen Illmatic, The Blueprint und Get Rich Or Die Trying entscheiden? Illmatic. Fuck it.
Banks: Life After Death, It Was Written, Infamous.
Buck: Nummer drei wäre bei mir The Last Meal von Snoop, die zwei wäre The Diary von Scarface und Nummer eins ist Me Against the World.

Welche neuen Künstler gefallen euch momentan wirklich gut?
Yayo: Es gibt viele. Es gibt da Drake, es gibt Joey Badass …
Banks: Es ist verrückt, denn bei jedem meiner Projekte arbeite ich mit neuen Künstlern. Ich habe früh mit Schoolboy Q gearbeitet, ich habe mit Jay Rock gearbeitet, ich habe ein paar Songs mit Nipsey Hussle, ich hab A$AP Rocky auf Cold Corner 2 gepackt. Damals wussten meine Fans nicht wirklich, wer er war.

Wie lief das mit Rocky?
Ich hörte mir seine Tracks an. Als ich beim dritten ankam, „Wassup", griff ich nach dem Telefon und rief ihn an. Ich tat für ihn, was niemand für mich getan hatte. Ich rief ihn einfach an und gab ihm etwas Wissen. Ich redete mit ihm über Shows, über Erfahrungen, die ich gemacht hatte. Als mein erstes Album rauskam, bekam ich einen Anruf von [Fabolous]. Und das war's. Als ich angeschossen wurde, kamen The Blueprint und Fabs neues Album raus. Das waren die zwei Alben, die ich im Krankenhaus hatte. Songs wie „Ain't No Love" sind mein Soundtrack. Aber mit jüngeren Künstlern … sogar als ich Bobby Shmurda begegnete, lief er auf mich zu: „Yo!" Und dieser Scheiß fühlt sich gut an, denn es hat was mit Respekt zu tun. Ich liebe das. Darum geht es im HipHop. Denn wir waren mal die—19, 20 und total am Abdrehen.
Yayo: Yep. Und wir haben es bis hierher geschafft, Gott sei Dank.

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