James Franco IST der Typ. Na ja, ihr wisst schon, der Typ von deiner Schule, der einfach ALLES übererfüllte: er führte das Footballteam an, alle Mädchen der Schule schenkten ihm ihre Aufmerksamkeit und verknallten sich in ihn, er hatte in der Cafeteria Tische voller Kumpels, mit denen er sich die Fäuste gab, ohne wie ein Vollidiot aus einer Studentenverbindung dabei auszusehen.
Der Typ ist so lächerlich fotogen und wurde von dem Schönheitsgott mit Wangenknochen gesegnet, bei denen die Hälfte meiner weiblichen Freunde weiche Knie bekommen. Aber Schönheit ist nicht alles. Das wisst ihr, oder? Schönheit ist James Franco, der alles TUN kann. Er kann schauspielern, er kann produzieren, er kann Regie führen, bla, bla, bla, er besuchte eine Ivy League School, bla, bla, bla, er spielte den Grünen Kobold, er kann Gedichte und Kurzgeschichten schreiben, bla. Im Grunde ist James Franco eine Vollkommenheit, an die die meisten von uns niemals rankommen werden.
Grund Nummer 23 James Franco zu hassen (aber insgeheim wünschte ich mir, ich sei er): er hat eine Band gegründet.Das Duo nennt sich Daddy und besteht aus Franco und seinem Kumpel Tim O’Keefe, von der Rhode Island School of Design. Das Video hier oben ist die Lead-Single „Love in the Old Days“, von ihrer Platte MotorCity (die morgen erscheint!) und zeigt einen Haufen Mädels, die in einem Kaleidoskop im Instagram-Style umherwandern. Es ist schon ziemlich cooles Zeug, von Motown inspiriert, das die rhythmischen und lieblichen Töne Francos unterstreicht, wie er über Liebe, Leben und ziemlich poetischem Kram redet.
Ich würde James Franco lieber sehen, wie er mit dem House Music Style weitermacht, mit dem er und Kalup Linzy 2011 ihre Premiere gaben. ABER, bis dahin ist hier das Beste, was von dem vielleicht größten Über-Erfolgsmenschen der Welt kommt. Fick dich dafür, dass du der Beste bist, J.F. :(@ryanbassil
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