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Glastonbury ist ein Paradies

Dragqueens, Todesdrohungen, Riesendildos aus Holz und alles andere, was sie dir nie im Fernsehen zeigen würden.

Auf dem Glastonbury hat die Zeit einfach eine andere Bedeutung. Alle minutiös geplanten Vorhaben der Indie-Fanboys und Time-Out-lesenden-Poesie-Anhänger kommen abrupt zum Erliegen, wenn man sich plötzlich dabei wiederfindet, wie man vier Stunden auf einem Hügel damit verschwendet, jemandem beim Daumenklavierspiel zuzuhören. Der einzige Ort auf dem ganzen Gelände, an dem man vor derartigen Verlockungen sicher ist, ist das Pressezelt, wo hunderte Schreiberlinge und Fotografen gehetzt zu den Bühnen und dann wieder zurück an ihre Laptops rasen, um dir so schnell wie möglich Fotos von Alexa Chung in jeder erdenklichen Perspektive auf deinem Computerbildschirm zu präsentieren.

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Wir wollten dir das Glastonbury jedoch in einer anderen Geschwindigkeit zeigen, also haben wir wieder unseren Fotografen William Coutts (der letztes Jahr schon einen großartigen Job gemacht hat) mit ein paar Analogkameras mitgenommen und ihn dann von der Leine gelassen. Am Montag hat der einen komischen Typen in Somerset aufgetrieben, der ihm die Filme entwickelt hat und hier sind sie nun.

www.williamcoutts.com

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