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15 David Bowie Fan-Art Porträts, die als Inspiration für sein neues Video gedient haben könnten

Auch für einen 12,99$ Clip braucht man Inspirationen. Hier ist sie: Die beste schlechteste David Bowie Fan-Art auf einen Blick.

Gestern veröffentlichte David Bowie eine erweiterte 3-CD-Edition seines Albums The Next Day. Unter anderem findet sich dort auch ein zehnminütiger Remix von „Love is Lost“, den Ex-LCD-Soundsystem-Frontmann James Murphy als Hommage an Minimal-Legende Steve Reich abgemischt hat. Auf der Mercury Prize Verleihung vergangene Woche hat Bowie dann auch das zugehörige Video präsentiert, das er quasi im Alleingang erschaffen hat. Angeblich hat das ganze Video nicht mehr als 12,99 $ gekostet. Beides erscheint einem nach erster Sichtung ziemlich logisch.

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Die Handlung ist leicht zusammengefasst: Es ist dunkel, überall sind Puppen und Hände, und David Bowies singendes, geschminktes Gesicht wird auf eine Gipsmaske projiziert. Woher er die Inspiration für so das Video genommen hat? Wir haben hier einen Stapel David Bowie Fan-Art rumliegen, und mal unter uns—wenn man jeden Tag solche Post bekommt, kommt man früher oder später unweigerlich auf solche Ideen. Die Selbstwahrnehmung leidet natürlich unter der Last von Tonnen schlechter Porträtzeichungen. Hier eine Auswahl der besten schlechtesten David Bowie Fanart Porträts ever.

Diese Zeichnung von stammt von Drew Blackard. Dieses Gesicht, das auch ein misslungenes Porträt einer Frau / Oma X sein könnte, soll David Bowie sein. Drew hat auch ein eigenes Label namens Without A Knife. Auf seiner Homepage findet man nicht nur mehr brillante Zeichnungen wie diese, sondern auch ein paar gar nicht so verkehrte Demos, die man als Easy Listening Akustik oder so bezeichnen könnte. Danke Drew.

Diese Zeichnung wurde 2009 relativ bekannt, weil sie so schlecht sein soll. Ist sie aber gar nicht. Sie könnte aus der Feder von Daniel Johnston stammen, aber auch von einem kleinen Kind. In beiden Fällen ist sie wirklich gut gelungen.

Diese Zeichung stammt aus einem dieser Foren, die kein Mensch versteht, wenn er nicht selbst dort angemeldet ist. Sie wurde von „frodosgirl" signiert und in der Bildunterschrift schreibt sie: „Well…I'm actually pleased with how this turned out! I think this is the ONLY drawing I have done and thought 'Yeah, this is not too bad'… hehe, but please if you have any advice, then please, fire away J”.

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David Bowie auf den Punkt gebracht: Wangenknochen und eine Spirale auf der Stirn. Richtig.

Das Yellow Bird Project ist ein Projekt von Hippies aus Montreal, die mit Indie-Bands zusammenarbeiten, um T-Shirts zu machen. Alle Einnahmen werden an karitative Zwecke gespendet.

Was man hier sieht ist ein David Bowie Shirt von TV On The Radio. Es ist übrigens nur noch in "Vintage Weiß" auf Lager und kostet 30 kanadische Dollar.

Hier sieht man jemanden, der in einer Zwangskatze, äh -Jacke, steckt und außerdem David Bowie sein soll. Es könnte aber auch Karl Lagerfeld sein.

Der Herr der Fliegen.Der Fürst der Dämonen. Der König der Untiefen. Seine königliche Hoheit Belzebowie. Ein mystisches Wesen.

“Hi from Sara”! (Nie war ein Hallo angsteinflößender.)

Super-Saiyajin Bowie aus Dragon Ball war eigentlich eine Hausaufgabe für den Kunstunterricht. Der Schüler, der dieses Werk erschaffen hat, hat es auch auf seinem Blog hochgeladen. Du bekommst eine eins, Kumpel.

Diese Lithographie/Selbstportrait heißt DHEADV. Jeder kann ja mit seinem Gesicht machen was er will, und wenn man David Bowie heißt, kann man davon ausgehen, dass was auch immer man auch mit seinem Gesicht anstellt, sehr viel Geld bringt. Trotzdem- Wer zur Hölle hat das gekauft??!

Gedruckt, gerahmt und aufgehängt. Alle in der Redaktion freuen sich darüber, von den grünen Augen bei der Arbeit beobachtet zu werden.

Life on Mars. Okay, verstanden… aber nein.

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Erinnert euch das auch an diesen Disney Film?

Perfekt- irgendwer lebt da unser aller Traum.

Das hier ist wirklich schlecht, Krista.

Das hier wäre gar nicht mal so übel, wenn nicht alles so orange wäre.

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