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Premieres

Das neue Album ‚Goliathan‘ von Weedeater klingt nach Weed und Whiskey

Allein die Vorstellung davon, wie deine Zähne von unbarmherzigen Steinen zermahlen werden, ist eine ziemlich treffendes Bild des Sounds der neuen Weedeater-Platte.

Schon mal probiert, einen Esslöffel voller Kies zu zerkauen? Brauchst du nicht, allein die Vorstellung davon, wie deine Zähne von unbarmherzigen Steinen zermahlen werden, ist ein ziemlich treffendes Bild des Sounds der neuen Weedeater-Platte Goliathan. Der Bass wurde bis in die untersten Kammern der Hölle gestimmt und die Riffs unter dem Einfluss unverantwortlichen Konsums von A-Dub geschrieben, um mit dem assozial Whiskey-verräudeten Gesang zu harmonieren. Also fast genau das, was wir alle von einer neuen Weedeater-Platte erhofft haben. Plus Orgel -und Banjo-Songs.

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Nettes Detail: Jeder bestellten Platte liegen Longpapes bei. Du isst dein argentinisches Rindersteak ja schließlich auch nicht, ohne dir ein Glas Rotwein zu genehmigen.

Goliathan erscheint am 19. Juni über Season of Mist Du kannst es hier bestellen. Mehr Info's gibt es bei Facebook.

Tour Dates

09.06. Hamburg - Hafenklang
11.06. Berlin - Cassiopeia

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