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Wir feiern die letzte VICE House Party des Jahres

Am Donnerstag stoßen wir mit Cakes Da Killa, Fritz Helder und dem Täubling auf die neue Ausgabe an. Gästeliste? Kannst du haben.

Was ist besser als eine geile Party mit einem geilen Auftritt? Richtig, eine geile Party mit drei geilen Auftritten! Und genau das bieten wir euch mit der 5. VICE House Party am Donnerstag im Monarch in Berlin. Und wenn ihr jetzt noch nicht aufgeregt genug seid: Die brandneue Music Issue wird auch noch ausliegen! Ich weiß, ihr könnt euer Glück kaum fassen, aber es ist wahr. Jetzt müsst ihr euch nur noch auf vicehouseparty.vice.de anmelden, und bang!, ihr seid dabei. Genauso wie diese drei außergewöhnlichen Gentlemen:

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Cakes da Killa

Unser very, very special Partygast ist diesmal der großartige Cakes da Killa, der mit seinem frisch fertigen Debütalbum Hedonism vorbeikommen wird. Der Rapper aus New Jersey ist der sprichwörtliche bunte Hund, der in allen Gassen, zwischen Untergrund und Pop, zwischen HipHop und Dance umherdampft. Und dampfen wird es im Monarch bei seiner Show auf jeden Fall! Turn Up. Up. Up. Up.

Fritz Helder

Ihr habt noch nie zu einem Track von Azari & III getanzt? OK, das könnt ihr jetzt mal kurz unter der Dusche oder auf dem Bett nachholen. Immerhin war das kanadische Quartett vor einer Handvoll Jahren so "Hungry For The Power", dass der gleichnamige Hit mal kurz alles andere beiseite schieben konnte. Inzwischen sind Azari & III Geschichte, doch eine ihrer Stimmen und Triebfedern, Fritz Helder, ist glücklicherweise solo immer noch alive & kickin'. Ein fast überlebensgroßer Künstler, der so viele Stile und Pop-Epochen vereint, als hätten 1978, 1990, 2000 und 2016 zum großen Dance-Off geladen.

Der Täubling

Deutschrap dies, Deutschrap das, Deutschrap überall. Deutschrap in etwas anders ist dagegen, wonach wir uns immer wieder auf die Suche begeben. Gefunden haben wir Der Täubling. Der Täubling ist anders. Anders poetisch, anders kantig, anders auf die 12. "Die anderen Kinder hörten Piggeldy und Frederick / Ich höret das Requiem von Ligeti auf Repeat und fühlte mich unwohl …" Genre: "Schlimmbeleidigung". Perfekt.