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Noisey

11 Arten von Arschlöchern, die Musikfestivals besuchen

Festivals sind ohne Frage die beschissenste Art, auf die man sich Konzerte anschauen kann und zwar vor allem aus einem Grund: der Anwesenheit jeder Menge Arschlöcher.

Foto von Marco Torres/ © LA Weekly

Festivals sind ohne Frage die beschissenste Art, auf die man sich Konzerte anschauen kann. Es ist immer brütend heiß und du stehst irgendwo auf einer Art gigantischen Parkplatz ohne jeden Schatten, du bist 50 Fußballfelder entfernt von der Bühne und die Bands klingen, als ob sie über einen 30 Jahre alten Ghettoblaster spielen würden. Oder es ist kalt, regnet Tag und Nacht und du stehst bis über den Rand deiner Gummistiefel im Matsch und fragst dich unablässig, warum du dir diese Scheiße noch immer gibst. Das Schlimmste aber—schlimmer als das schale Bier für 8 Euro, das Wetter oder der schlechte Sound—sind die Menschen. Musikfestivals sind Magnete für Arschlöcher unterschiedlichster Natur. Zur besseren Orientierung haben wir sie in folgende Kategorien eingeteilt …

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