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Sex

Jeder, den ich kenne, hätte gerne Sex mit Josh Homme

Und ehrlich gesagt, ich auch.

Foto von Rama

Als Queens of the Stone Age vor Kurzem nach einer sechsjährigen Pause mit ihrem neuen Album …Like Clockwork wieder auferstanden sind, reagierte jeder um mich herum wie Ian Watkins bei einem Sommerschlussverkauf für Babykleidung. Obwohl Josh Homme definitiv nicht wie Ryan Gosling, George Clooney oder irgendein anderes Sexobjekt aussieht, scheint der rothaarige Riese die Frauen irgendwie verrückt zu machen. Es ist, als ob die kalifornischen Rocker plötzlich und aus unerfindlichen Gründen ihren normalerweise sanftmütigen Indie-Fans die Erlaubnis gegeben haben, all ihre Nettigkeit über Bord zu werfen und stattdessen schubsend und schreiend durchs Leben zu schreiten.

Ich dachte, ich könnte mal im Namen der Wissenschaft den Versuch wagen, eine Analyse zu erstellen, um herauszufinden, warum sich meine Freunde alle in einen zweiten Rolf Eden verwandeln, sobald jemand Herrn Homme erwähnt (Sein Nachname bedeutet ebenfalls „Herr“). Ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage befragte ich Facebook und Twitter (eine sehr ernstzunehmende Wissenschaft) zu Homme und trug dann die Ergebnisse in eine willkürliche Liste von Träumereien zusammen. Während dieser ganzen Zeit versuchte ich auch noch, mein starkes sexuelles Verlangen zu ignorieren, zu dem das Schreiben dieses Stückes geführt hatte. Oh Josh…

Was an seiner akzeptablen Brutalität, seinen Hüften, „Ginger Elvis“-Stempel und seiner Musik so anziehend ist, könnt ihr hier bei Noisey lesen.