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Musik

Hinter den Kulissen: Wir haben mit dem Regisseur der Cobain-Doku gesprochen

Brett Morgen hatte uneingeschränkten Zugang zum Archiv des Nirvana-Sängers und konnte Dinge über Kurt herausfinden, die nicht mal dessen engste Freunde wussten.

Es ist jetzt 16 Jahre her, seit der Filmemacher Brett Morgen das letzte Mal beim SXSW war—damals rührte er dort die Werbetrommel für seine Boxdokumentation On The Ropes. Während seines Aufenthalts besuchte er damals auch die Vorführung des Films eines Freundes in einem 320 Sitze umfassendem Kino in Austin namens The Paramount. Neben Morgen befanden sich noch acht weitere Zuschauer im Saal, darunter auch seine zukünftige Frau. Manchmal scherzen die beiden darüber, dass sie sich vielleicht nie kennengelernt hätten, wäre das alljährliche SXSW Film- und Musikfestival damals schon so unglaublich überfüllt und versoffen gewesen wie heute. Drei Kinder und sieben Filme später kehrt Morgen, inzwischen 46 Jahre alt, für die Premiere seines Films Kurt Cobain: Montage of Heck nach Austin zurück—der ersten offiziell abgesegneten Kurt-Cobain-Dokumentation.

Lest das Interview auf Noisey.