Alle Fotos: Julian HaasEtwas mehr als die Hälfte des diesjährigen Frequencys ist vergangen, und ich verfalle bereits wieder in alte Festival-Verhaltensmuster. Meine Campingplatzerlebnisse vom Vortag waren derartig schön und heimelig, dass ich mich auch am Tag drei wieder zwischen halbkaputten Zelten, Bierdosenbergen und Menschen, die mit Klebeband an Campingsesseln gefesselt sind, wiederfinde. Erst als ich aus weiter Entfernung die Stimmen von tausenden Menschen „Alle ham nen Job, ich hab Langeweile!“ johlen höre, wird mir bewusst, dass Marteria schon längst auf der Space Stage zu spielen begonnen hat.Ich lasse mein Dosenbier stehen und laufe so schnell ich kann im zickzack durch die Besoffenen, direkt in Richtung Hauptbühne. Dort angekommen, bin ich als erstes einmal baff, wie viele Leute sich für den aktuellen Deutschrap-Partykönig versammelt haben. Und Marteria hat die für diese Uhrzeit echt ungewöhnlich große Menschenmenge ganz fest in seinem Griff. Ähnlich fest wie ein Macklemore zwei Tage zuvor. Mein Sprint hat sich ausgezahlt.Lest den vollständigen Artikel auf Noisey.
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