Bild: Google
Vergangenen Mittwoch stellte Google sein neues Smartphone vor. Vergleicht man die neuen Features des Pixel 2 mit den ebenfalls neuen Geräten Samsung Galaxy Note 8 und dem iPhone 8 und iPhone X, wird eines schnell klar: Die Geräte unterscheiden sich so gut wie gar nicht mehr voneinander.Folgt Motherboard auf Facebook, Instagram, Snapchat und TwitterHier haben wir einmal das Pixel 2 von Google mit den neuesten Geräten von Apple verglichen.Das bietet das Pixel 2:Das hat das iPhone 8 zu bieten:
Ebenfalls auf Motherboard: Der Vater des Mobiltelefons
Unterm Strich haben wir den Punkt erreicht, an dem sich alle Smartphones extrem ähnlich sind. Inzwischen macht es nur noch Sinn, sich ein neues Smartphone zuzulegen, wenn dein aktuelles Telefon sich nicht mehr reparieren lässt oder keine Software-Updates mehr unterstützt.Es ist kein Wunder, dass die Unternehmen die rasanten technologischen Entwicklungen der letzten Jahre nicht ewig beibehalten konnten. Es ist auch völlig in Ordnung, das Smartphone nicht jedes Jahr neu zu erfinden. Aber genau deswegen sollten Apple, Samsung und Co. bitte auch aufhören, minimale Verbesserungen der Kamera-Leistung als bahnbrechende Innovationen zu verkaufen. Stattdessen sollten sich die Konzerne lieber auf die Optimierung wirklich wichtiger Bereiche wie Nachhaltigkeit und Reparierbarkeit ihrer Produkte konzentrieren.Inzwischen entscheidet man sich weniger für ein bestimmtes Smartphone, sondern viel mehr für ein Betriebssystem: Android (Pixel und Samsung) oder iOS (Apple)? Abgesehen davon geht es eigentlich nur noch um die Frage, welches Image ihr mit den einzelnen Marken verbindet und welches Ladekabel ihr euch künftig von euren Freunden leihen müsst, wenn ihr eures mal wieder vergessen habt.
Anzeige
- Bluetooth-Kopfhörer "Pixel Buds"
- kein Kopfhöreranschluss
- Porträit-Modus
- Der Google-Assistent lässt sich durch Druck auf den Rand des Geräts aktivieren
- Augmented Reality
- Augmented Reality STICKER
- "Motion Fotos"
- eine bessere Kamera
- wasserdicht
- USB-C-Anschluss
- Gibt es in der normalen und in der XL-Größe
- läuft mit Android
- Bluetooth-Kopfhörer "Air Pods"
- kein Kopfhöreranschluss
- Porträit-Modus
- Augmented Reality
- Sticker für den Messenger
- "Live Fotos"
- eine bessere Kamera
- kabelloses Aufladen
- wasserdicht
- Lightning-Anschluss
- zerbrechlicher als das alte Modell
- Gibt es in der normalen und in der XL-Größe
- läuft mit iOS
- Face-ID: Das Gerät lässt sich durch Gesichtserkennung entsperren. Dafür werden etwas andere Sensoren genutzt als bei älteren Geräten, die bereits Gesichtserkennung nutzen
- Es gibt animierte Emojis
- Das Gerät hat keinen Home-Button und keinen Rahmen
Ebenfalls auf Motherboard: Der Vater des Mobiltelefons
Unterm Strich haben wir den Punkt erreicht, an dem sich alle Smartphones extrem ähnlich sind. Inzwischen macht es nur noch Sinn, sich ein neues Smartphone zuzulegen, wenn dein aktuelles Telefon sich nicht mehr reparieren lässt oder keine Software-Updates mehr unterstützt.Es ist kein Wunder, dass die Unternehmen die rasanten technologischen Entwicklungen der letzten Jahre nicht ewig beibehalten konnten. Es ist auch völlig in Ordnung, das Smartphone nicht jedes Jahr neu zu erfinden. Aber genau deswegen sollten Apple, Samsung und Co. bitte auch aufhören, minimale Verbesserungen der Kamera-Leistung als bahnbrechende Innovationen zu verkaufen. Stattdessen sollten sich die Konzerne lieber auf die Optimierung wirklich wichtiger Bereiche wie Nachhaltigkeit und Reparierbarkeit ihrer Produkte konzentrieren.Inzwischen entscheidet man sich weniger für ein bestimmtes Smartphone, sondern viel mehr für ein Betriebssystem: Android (Pixel und Samsung) oder iOS (Apple)? Abgesehen davon geht es eigentlich nur noch um die Frage, welches Image ihr mit den einzelnen Marken verbindet und welches Ladekabel ihr euch künftig von euren Freunden leihen müsst, wenn ihr eures mal wieder vergessen habt.