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Super Bowl LI

Zu früh gefrustet: Patriots-Edelfan Mark Wahlberg verließ Super Bowl vor Wunder-Comeback

Da wird sich einer gehörig in den Arsch treten wollen, nachdem seine Pats doch noch das Spiel gedreht haben. Aber natürlich lag es nicht am 3:28-Rückstand, dass er das Stadion frühzeitig verließ, beteuert Marky Mark.
Foto: imago

Never forget, New England. @Mark_Wahlberg left the #SB51 & we won the game. (via @Allen_Reid) pic.twitter.com/eXInXHWbTI
— Only In Boston (@OnlyInBOS) February 6, 2017

Heute Nacht haben die New England Patriots, angeführt von ihrem Quarterback Tom Brady, das größte Comeback der Super-Bowl-Geschichte hingelegt. Im dritten Viertel lagen die Pats noch gefühlt aussichtslos mit 3:28 zurück. Da kann man schon mal als Fan die Flinte ins Korn werfen, zumal die Falcons mit so viel Autorität aufspielten und Brady so oft in den Boden rammten, dass Patriots-Nation Angst und Bange werden musste.

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Einer, der vorzeitig das NRG Stadium in Houston verließ, obwohl glühender Patriots-Anhänger, war US-Multitalent Mark Wahlberg. Auch wenn seine offizielle Entschuldigung lautet, dass sich einer seiner Söhne nicht gut gefühlt hätte.

Das kann natürlich durchaus der Wahrheit entsprechen, aber wir wagen mal eine steile These: Hätte sein Team nicht mit 25 Punkten zurückgelegen, hätte Marky Mark sein Credo Family First für einen Abend mal ruhen lassen und seinen kränkelnden Filius angezischt: Get a grip, son!

So oder so wird sich jetzt Wahlberg – bei aller Freude über den Triumph seines Teams – am liebsten selbst in Arsch treten wollen. Von wegen Good Vibrations und so…

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