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Die schlechtesten Witze, die wir während der VMAs gemacht haben

Wir haben die VMAs live kommentiert.

Gestern fanden in L.A. die MTV Video Music Awards statt. Eigentlich war das Ganze gar nicht so spektakulär und überraschend: Beyoncés Performance wird gefeiert als das Beste since bread came sliced, irgend jemand regt sich darüber auf, dass Lorde in der Kategorie Rock gewonnen hat, und Miley hat dieses mal auf der Bühne nicht Sex mit einem Handschuh, sondern widmet ihren völlig verdienten Award für das Video das Jahres den obdachlosen Jugendlichen Amerikas.

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Eric Sundermann und Kyle Kramer aus unserem Office in New York haben die Veranstaltung per Liveblogging begleitet. Sie hatten schon im Vorfeld angekündigt, dass Niveau möglichst niedrig halten zu wollen („More like Baelor Swift, am I right?"). Ein Versprechen, dass sie bravourös gehalten haben. Hier ein kleiner Überblick.

Kyle hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht herausgefunden, wie er seinen Avatar eingestellt. Das wird sich später ändern.

Ab dem Zeitpunkt geht es dann 10 Minuten um Nicki Minajs Hintern. Überhaupt wird 2014 als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem sämtliche Musikkritiker nicht an einem Arsch vorbeikamen.

Kyle hat mittlerweile herausgefunden, wie man einen Avatar hinzufügt. Das ist gut, weil er von nun an gelegentlich sogar lustige Dinge sagt.

Später kam es zu der unglaublichen Beyonce-Medley-Performance. Die Kinnlade der gesamten Welt klappte hinunter. Unseren unsensiblen Kollegen fiel nur das hier dazu ein:

Irgendwann waren nicht nur die VMAs vorbei, sondern auch die bescheuerten Puns von Kyle und Eric. „Gut" gemacht, Burschen. Bis nächstes Jahr.

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