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Interviews

Nach all den Jahren lässt Coolio noch immer die Eier raushängen

Der Rapper hat einiges richtigzustellen: von seinem Juggalo-Tattoo, über Falling In Reverse bis hin zu Weird Al.

Komm mit auf eine fantastische Reise in das Gangsta’s Paradise. Dein Fremdenführer ist ein 50 Jahre alter Rapper aus Compton mit dem Namen Coolio, der schon eine lange Reise durch das ‚Valley of the shadow of death’ hinter sich hat. Sie begann 1996 als er einen Grammy für seinen Song „Gangsta’s Paradise“ gewann und damit zu einer Institution wurde. Dann nagte der Zahn der Zeit an ihm und Coolios Stern verblasste genauso wie die cooliotypischen Braids, die wie Pfeifenreiniger in alle Himmelsrichtungen abstanden. Und auch wenn er inzwischen vielleicht keine Awards mehr abräumt, war er in den letzten zwei Dekaden extrem umtriebig, hat weiterhin Alben veröffentlicht, dutzende Auftritte in Kinofilmen und Fernsehsendungen absolviert, und ist vor allem immer motherfucking Coolio geblieben.

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Wir haben uns vor Kurzem mit Coolio getroffen, um über … irgendwie Alles zu reden …

Noisey: Du hast Falling In Reverse „Gangsta’s Paradise“ covern lassen. Ich glaube, die angebrachte Frage ist hier: Warum hast du so etwas zugelassen?
Coolio: Naja, ich konnte es ihnen einerseits nicht verbieten und andererseits finden meine Kinder es gut. Meine Kinder mögen Falling In Reverse. Sie sind quasi Falling In Reverse-Fans.

Wie alt sind deine Kinder?
Die eine ist 16 und der andere ist 22. Ich muss aber sagen, dass ich sie selber auch mag.

Wirklich?
Ich weiß nicht, ob du jemals ihren Leadsinger angehört hast oder etwas über ihn weißt, aber er hat wirklich Skills. Er hat Rapskills.

Findest du?
Ja, hat er. Der Sänger von Falling In Reverse ist wirklich talentiert.

Hm, wie findest du denn seine andere Seite—dieses furchtbare Metalcore-Rumgeschreie?
Ich würde sagen, einiges davon gefällt mir und einiges eben nicht, aber im HipHop mag ich auch viele Sachen nicht. Es geht jetzt also nicht wirklich darum, dass mir alles gefällt, und ich glaube auch, dass es eine gute Entscheidung war. Ich finde, dass sie es super gemacht haben. Ich weiß auch wirklich nicht, was du über Ronnie weißt. Ronnie ist der Leadsinger und verdammt talentiert.

Wie findest du seine Version des Songs?
Manche Sachen hätte ich wohl anders gemacht, aber für den größten Teil des Songs geht es gar nicht um meine Interpretation. Es geht jetzt um seine Interpretation. Für mich hat der Song eine Art Eigenleben entwickelt und meine Interpretation davon ist nicht die, die jeder andere davon hat. Ich war nur das Gefäß durch das er sich manifestiert hat. Der Song bedeutet unterschiedliche Sachen für unterschiedliche Menschen. Das war jetzt seine Interpretation davon und wenn er sie mag, finde ich das super.

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Hast du vor 20 Jahren, als du den Song geschrieben hast, jemals daran gedacht, dass ihn 2014 eine Metalcoreband mit einem wütenden, weißen Jungen covern würde?
Vor zwanzig Jahren? Nein, das hätte ich mir im Traum nicht gedacht. Vor zehn Jahren? Ja, da habe ich angefangen, über so etwas nachzudenken. Vor zehn Jahren erkannte ich, was für eine Art Song das war. Er ist wirklich eine Besonderheit.

Nach Dangerous Minds wurde er zu einem Teil der Kultur.
Wie ich schon sagte, der Song hat seine eigene Identität. Ich bin so … so eine Art Noah. Ich habe das Gefährt geschaffen, damit er auf die Erde kommen konnte, danach musste ich mich zurückhalten und den Dingen ihren Lauf lassen. Ich bin wie die Arche und die Musik ist wie … Stevie Wonder war wie Gott … Ich bin wie Noah. Und die Wörter sind wie die Tiere und die Fische und die Vögel und das alles kam zu mir und alles, was ich tun musste, war darauf zu warten, dass die verdammte Flut kommt.

Für dich war es also eine Art göttlicher Eingebung?
Ja, so sehe ich das jetzt. Damals, als ich anfing „Gangsta’s Paradise“ zu schreiben—ich freestylte—war die erste Zeile, die aus meinem Mund kam, „As I walk through the valley of the shadow of death“. Das war die erste Zeile und ich setzte mich hin und fing an, zu schreiben, und legte währenddessen kein einziges Mal den Stift nieder. Ich musste nicht innehalten, um nachzudenken. Ich habe den ganzen Song geschrieben, ohne wirklich zu überlegen. In gewisser Weise war es also eine göttliche Eingebung, da dieser Song einfach aus mir herausströmte und ich musste mir keine Gedanken machen, in der Art von „Oh, lass mich das mal hier versuchen und das passt vielleicht besser hier.“ Nachdem ich es fertig hatte, musste ich nur einige Schimpfwörter rausstreichen. Das war alles.

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Ich versuchte auch, Menschen zu erklären, worum es in dem Song eigentlich geht, und, um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass ich jemals eine gute Interpretation darüber abgeliefert habe, wovon der Song tatsächlich handelt, weil ich es einfach nicht konnte. Wie ich schon sagte, ging es in dem Song gar nicht um das, worüber ich ihn ursprünglich geschrieben hatte. Er handelt davon, was er auch immer für einen Menschen bedeutet, der ihn sich anhört. Jede Person zieht ein anderes Gefühl daraus.

Um noch einmal auf das Falling In Reverse Cover zurückzukommen: Wie ich gehört habe, hast du ein Video mit ihnen gedreht?
Ja, der Dreh hat wirklich Spaß gemacht.

Wie war es, mit ihnen zu arbeiten?
Die sind total cool.

Hat es mehr Spaß gemacht, mit Michelle Pfeiffer oder Ronnie Radke zu arbeiten?
Naja, so sehr ich auch auf Mädchen und so wenig ich auf Jungs stehe, muss ich doch Ronnie vorziehen. Mit Michelle hat es einfach nicht gefunkt. Sie ist einfach angekommen, hat ihren Teil gedreht und ist dann wieder in ihren Trailer verschwunden. Zu ihrer Verteidigung muss man aber sagen, dass sie gerade erst Zwillinge zur Welt gebracht hatte. Sie hatte also zwei Babys bei sich und dementsprechend wenig Zeit.

Ist Ronnie nicht auch gerade erst Vater geworden?
Ronnie hat sein Baby aber nicht mit zum Set gebracht. Er war super entspannt. Wir waren alle in dieser Lagerhalle und haben gechillt. Ich muss aber auch sagen, dass Michelle schöner anzusehen ist als Ronnie.

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Wer hat die hübschere Frisur von beiden?
Ich werde jetzt nicht hübscher sagen, da Ronnie für mich absolut nicht hübsch ist. Aber Ronnie war cool. Er hatte eine coole Persönlichkeit und eine coole Art. Wenn ich jetzt aber entscheiden müsste, mit wem ich alleine auf einer abgelegenen Insel gestrandet sein möchte, wäre das definitiv Michelle.

Bist du noch mit Michelle in Kontakt?
Nein, ich habe nicht mit ihr gesprochen … Vielleicht noch einmal, nachdem wir das Video gemacht haben. Ich glaube, ich habe sie noch ein oder zwei Mal gesehen und wahrscheinlich davon einmal mit ihr gesprochen. Wir haben jetzt nicht viel miteinander zu tun. Weißt du, was vielleicht eine coole Sache wäre? Wenn wir beide die nächsten Grammys oder eine andere Awardshow präsentieren würden. Ich frage mich, warum da bislang noch niemand dran gedacht hat—uns beide zusammen auf die Bühne holen. Wir spielen dann den Song und Michelle macht dazu einen Ausdruckstanz, bei dem sie sich nackt auszieht—so wie Miley Cyrus oder so in der Art. Oder P!nk gibt mir einfach den ganzen Song durch einen Lapdance. Das war nur Spaß, ich bin wirklich ein riesiger P!nk-Fan. P!nk ist eine meiner liebsten Künstlerinnen überhaupt. Ich finde sie wirklich verdammt großartig.

Was magst du so sehr an P!nk?
Sie ist einfach nur … Sie ist großartig, Junge. Sie kann wirklich Alles und sie macht Alles—was und wie sie es will. Das ist auch der Grund, warum ich sie so mag. Weißt du was? Sie ist einer von diesen Menschen, die einfach Alles lernen könnten. Wenn sie wollte, könnte sie jetzt mit dem Klavierspielen anfangen. Auch in ihrem Alter wäre sie noch eine großartige Pianistin, wenn sie es denn wollen würde. Sie könnte Schneiderin werden. Sie könnte lernen, wie man einen Zug steuert und das Teil dann in einem Video fahren. Sie könnte lernen, wie man ein verdammtes Raumschiff baut und dann mit dem Teil in den Himmel fliegen und dazu ein Video von ihrem Garten filmen und so Zeug.

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Hast du P!nk jemals getroffen?
Ja, ich habe P!nk getroffen. Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich sie gesehen habe, aber ich gehe auch nicht mehr zu so vielen Award Veranstaltungen.

Du bist auch down mit den Juggalos.
Ja, ich finde sie super, weil die auch solche Außenseiter sind. Die Clowns haben sich selber erschaffen. Sie haben das, was sie gemacht haben, aus Verachtung gemacht. Sie sagten sich: „Alle halten uns für Clowns? Fuck it, dann werden wir halt echte Clowns!“ So haben sie es mir erklärt. Und dann haben sie neben sich noch eine ganze Bewegung gegründet. Die hatten das nicht lange geplant. Die wussten nicht, dass die Juggalos irgendwann die halbe Erde bevölkern würden. Der ganze Scheiß ist nur aus göttlicher Fügung entstanden. Sie könnten Wiedergeborene sein oder abgesandte des Teufels, wer weiß das schon? Es ist jedenfalls passiert.

Wie bist du mit ihnen in Kontakt gekommen?
Sie haben mich gefragt, ob ich nicht mit ihnen auf Tour gehen will und das habe ich gemacht. Ich habe auch zweimal auf dem Gathering [of the Juggalos] gespielt und ich muss schon sagen, dass sie die loyalsten Fans überhaupt haben. Sie haben mich adoptiert. So war das.

Hast du nicht das Juggalo Tattoo mit dem Schreibfehler?
Nein, ich habe das nicht falsch geschrieben, Alter! Darum geht’s doch. Du weißt, dass wir im HipHop immer alles falsch buchstabieren, oder? Anstatt ein „s“ an das Wortende zu setzen, nehmen wir „z“s. Wenn etwas mit einem „k“ geschrieben wird, schreiben wir es mit einem „c“, und „c“'s werden mit „k“s getauscht. Ich habe das zweite „g“ bei „Juggalo“ weggelassen weil es nur einen motherfucking G gibt, und das bin ich. Ich brauche nicht zwei „g“s, um Juggalo zu sein.

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TMZ hat versucht, mich zu verarschen. Die wissen einen Scheiß von meiner Kultur und meine Kunst und wo ich eigentlich herkomme. Wie können die mich überhaupt beurteilen? Wie kann irgendjemand, der nichts über dich weiß, nichts über deine Kultur weiß und nichts über deine Kunst, wie kann so jemand da stehen und über dich urteilen?

Ich habe gerade erst herausgefunden, dass du in Kasachstan wirklich groß bist.
Ich bin überall groß! Außer zu Hause. Also ich bin hier schon noch eine große Nummer, aber die Menschen haben einfach vergessen, wie groß ich bin. Hast du den neuen Song von Scarface gesehen? Ich bin wie Scarface, Alter. Nach all diesen Jahren lasse ich noch immer meine Eier raushängen.

Ich wollte dir jetzt nichts unterstellen …
Ich weiß, ich weiß, du willst gar nichts unterstellen oder andeuten. Weißt du was? Ich scheiß’ darauf, was andere Leute über mich sagen. Ich scheiß’ darauf, was andere Leute über mich denken. Ich weiß, wer ich bin, und ich weiß, zu was ich fähig bin. Ich hab’s immer noch und werde es bis zum Ende haben. Niemand kann mir irgendetwas sagen. Ich bin regelmäßig im Studio, jeden einzelnen Tag. Ich bin umgeben von kampferprobten Kriegern und ich mache meinen Scheiß selber, habe jeden verdammten Tag einen Stift und einen Block dabei—jeden einzelnen Tag. Es gibt niemanden, der mir reinredet, niemanden, der mir was zu sagen hat. Ich bin beim Songwriting noch immer in der Oberliga. Ich hatte ein Interview mit dem XXL Mag und habe ihnen das Gleiche gesagt, was ich dir gerade sage, und zwar, dass ich mich noch immer mit allen messen kann. Weißt du, wo die mich dann hingepackt haben? In die „Nigga, Please“-Kolumne. Als ich sie dann konfrontiert habe, haben sie sich alle wie kleine Bitches verhalten und so getan, als ob sie gar nicht wissen, wovon ich rede. Ich habe also gemerkt, dass die anscheinend Angst vor mir haben. Ich musste sie also fragen, „Ihr habt Angst vor mir? Ihr wollt nicht zugeben, was ihr gemacht habt?“ und meinte zu ihnen nur „Fuck it“.

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Ich höre auf mich selber, andere Menschen hören auf mich. Ich bin nicht von einer Gruppe von Ja-Sagern umgeben. Wenn ich lahme Verse oder Scheiße abliefere, sagt mir das auch jemand; vor allem meine Familie—meine Kinder, mein Neffe, mein Cousin, irgendjemand wird mir dann sagen „Der Shit ist Müll.“ Und ich nehme das ernst und werde die Scheiße dann los. Nicht alles, was ich schreibe, ist großartig, aber lass’ dir eins gesagt sein, ich schreibe keinen Wack Shit, ich nehme mir immer die nötige Zeit.

Erzähl mir von Cookin’ With Coolio.
Wir sind gerade dabei, uns darauf vorzubereiten, neue Folgen von Cookin’ with Coolio zu drehen. Ich warte darauf, dass mein Sohn an Bord kommt. Ich will, dass er Regie führt, aber ich weiß nicht, ob er auch Zeit hat. Er geht zur Schule, macht Leichtathletik und was sonst noch. Ich werde ihm Zeit lassen. Gerade hat er Ferien. Wenn es bei ihm passt, legen wir los. Wenn nicht, dann bezahlen wir halt jemanden. Wir produzieren das komplett selber. Meine Crew wird es produzieren und ich werde mich um alles kümmern.

Ich habe gelesen, dass du die Rechte an deinen Songs verkauft hast, um dieses Projekt zu finanzieren. Stimmt das?
Nee. Ich habe nur die Idee in den Raum gestellt, um zu gucken, ob die Leute denken, dass es das wert ist. Und ich konnte auch gut abschätzen, was ich habe. Also wenn jetzt ein Notfall auftreten würde und ich meinen ganzen Scheiß verkaufen müsste, was wäre das wert? Und dann habe ich noch eine Million draufgepackt.

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Du besitzt also noch die Rechte all deiner Songs?
Und wie ich die noch besitze! Immer dieses Internet, Alter. Das Internet ist Segen und beschissener Fluch zugleich. Du bekommst dort Informationen aber auch einen Haufen Fehlinformationen und Lügen.

Ich habe hier noch eine wirklich zufällige Frage für dich.
Nur zu.

Du hast einen meiner Lieblingsauftritte in einem Film überhaupt gehabt. Es ist auch der kürzeste Cameo-Auftritt, den ich jemals gesehen habe. Du warst in Leprechaun in the Hood. Erinnerst du dich noch daran?
Hey, als wir das gedreht hatten, hatten wir keine Ahnung, worum es geht—jemand mit einer Kamera kam zu uns und sagte „Hey, ich will euch alle in meinem Film haben.“ Wo wir gerade dabei sind, erinnerst du dich noch an den Typen, der mit mir den Auftritt hatte?

Ja, ihr standet beide hinten in einer Kirche.
Er sitzt gerade 50 Jahre im Knast ab.

Ohne Scheiß? Wofür?
Er hat jemanden in seinem Hinterhof umgelegt. Irgendein Typ, der gerade erst aus dem Knast entlassen worden war, ist zu seinem Haus gekommen und … er hat versucht, ihn zu erpressen, und er hat das Arschloch dann abgeknallt.

Wie lange nach dem Dreh war das?
Das müsste so fünf oder sechs Jahre später gewesen sein. Wie auch immer, um wieder zurück zu der Story zu kommen, wir waren für den Dreh noch nicht einmal in einer Kirche. Wir waren in meiner verdammten Küche oder so was. Nein, es war in meiner Garage bei mir Zuhause. Und dieser Typ kam an und filmte es und dann machten die ihre Hollywood Movie Magic, drehten das irgendwie so, dass es passte und packten uns in den Film. Wir waren noch nicht mal in einer Kirche.

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Ernsthaft, der Auftritt dauert ganze 5,6 Sekunden.

Ich habe noch eine Frage und sorry, dass ich so viel von deiner Zeit in Anspruch nehme.
Kein Problem, ich habe diesen Morgen nichts anderes vor. Alles cool.

Als ich Leute fragte, was ich Coolio für Fragen stellen soll, kam meistens: Hast du noch immer Beef mit Weird Al [Yankovic]?
Nein, auf keinen Fall! Ich habe das vor Jahren schon beendet. Lass es mich so ausdrücken: Ich habe mich schon vor langer Zeit bei Weird Al entschuldigt und ich war im Unrecht. Ihr könnt euch bestimmt noch alle daran erinnern—alle, die den Scheiß hier lesen. Richtige Männer und richtige Menschen sollten zugeben können, dass sie falsch liegen und ich lag falsch. Jetzt mal ehrlich, für wen hältst du mich? Er hat Michael Jackson parodiert, er hat wirklich alle möglichen Menschen parodiert und ich war der, der es ihm übel genommen hat, weil ich arrogant und blöd war und ich war im Unrecht. Ich hätte das eigentlich begrüßen müssen und da mitmachen sollen. Ich habe es mir ein paar Jahre später angehört und es ist wirklich total lustig. Das war einer der Momente in meinem Leben, an dem ich komplett falsch lag und niemand mich zurückhielt. Das ist auch so eine Sache, über die ich mich noch aufrege—mein damaliges Management. Jemand hätte mich davon abhalten sollen, mich so darüber aufzuregen, weil es einfach dämlich war. Und ich glaube, dass es mir etwas geschadet hat. Es hat mich wie einen Idioten aussehen lassen.

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Ich danke dir sehr für deine Zeit. Ich weiß das wirklich zu schätzen.
Kein Problem, kein Problem. Ich sage, was ich fühle und ich spreche die Wahrheit, auch wenn es mir wehtut. Das ist alles, was ich kann, die Wahrheit sagen.

Danke nochmal.
Shaka Zulu, Alter.

Dan Ozzi is an educated fool with money on his mind. Folgt ihm auf Twitter: @danozzi

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