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Me and @sebchew keeping the #peezus #glastonbury2015
Ein von Lily Allen (@lilyallen) gepostetes Video am 30. Jun 2015 um 15:33 Uhr
Ein von Lily Allen (@lilyallen) gepostetes Video am 30. Jun 2015 um 15:32 Uhr
Sie schrieb in den Captions, dass sie ein bisschen „Peezus“ wiederherstellen wollte. Big Up für Lily und ihre flammende Gerechtigkeit. Denn je stärker der Hass auf Kanye eskalierte, desto mehr wurde klar, dass es eigentlich jedem anderen Musiker auch passieren könnte. Lily Allen weiter: „Don't go for dinner at someone's house and tell them their food sucks.“ Das ist genau der Punkt. Es gab beim Glastonbury ziemlich viele Menschen, die einen oder mehrere der großen Main Acts nicht mochten. Sie wären aber alle nicht auf die Idee gekommen, mit großen Flaggen des Protests herumzulaufen. Sondern sie gehen einfach zu einer anderen Bühne.Die Negativität, die Kanyes Auftritt begleitete, hat mit mehr zu tun als dass Menschen einfach seine Musik nicht mögen. Da kumuliert alle Ablehnung, die man gegenüber ihm empfindet: Seinem Status, seiner Beziehung, seiner Familie, die HipHop-Kultur. Die Tatsache, dass man ihn oder seine Musik scheiße findet, erklärt den Hass nur unzureichend.Es gibt für dieses Mindset einfach keinen Platz mehr. Festivals zelebrieren Liebe und Freude. Oder sollten das zumindest. Also, ein big shoutout an Lilly Allen. Auch weil sie „All Day“ so großartig dazu synchronisiert hat.**Folgt Noisey bei Facebook und Twitter.@kanyewest @sebchew @goodyearsldn @scott_jay @lerneeek @fryars
Ein von Lily Allen (@lilyallen) gepostetes Video am 30. Jun 2015 um 15:28 Uhr