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Justin Bieber hat bei einem Pokémon-Rennen in New York mitgemacht

Und keiner hats mitgekriegt, weil alle auf ihre Handys geglotzt haben.

A video posted by Scooter Braun (@scooterbraun) on Jul 18, 2016 at 12:05am PDT

Justin Bieber hat allen Grund, Pokémon Go zu lieben. Erstens wegen der allgemeinen Großartigkeit dieses Spiels und zweitens, weil es ihm mehr Privatsphäre verschafft als jeder Bodyguard, Truckercap oder Sonnenbrille zusammen. So konnte Biebs bei einem Tourstopp mit 300 weiteren Pokémonjägern die Straßen von New York stürmen, um ein seltenes Pokémon zu fangen, ohne auch nur von einem Fan belästigt zu werden.

Da jeder nämlich damit beschäftigt war, auf sein Smartphone zu starren, bemerkte keiner den berühmte Pokétrainer in der Menge und so konnte Justin unbeschattet losziehen, um sein Taubsi oder was auch immer zu ergattern. Finden wir schön, auch wenn uns die Szenen von diesen Pokémon-Rennen irgendwie Angst machen.

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